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Erzbistum Paderborn
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Würfel mit der Aufschrift Barrierefrei© FrankHH / Shutterstock.com

Das Erz-Bistum Paderborn wird inklusiv.

Inklusiv wie der Glaube an Gott.

Alle Menschen können an Gott glauben.

Jeder Mensch ist bei Gott gleich wichtig.

Im Erz-Bistum Paderborn gibt es Gottes-Dienste, die für alle Menschen offen sind.

Diese Gottes-Dienste sind barrierefrei.

Das bedeutet: jeder kann teilnehmen.

Jeder kann mitmachen.

Auch wenn er eine Behinderung hat.

Im Internet sprechen Menschen über ihren Glauben.

Das wird jetzt für alle Menschen leichter gemacht.

Das geht durch zwei Dinge.

  1. Es gibt Hilfs-Mittel.
    Die machen das Lesen und Verstehen leichter.
  2. Ab dem Jahr 2024 soll es besondere Nachrichten für alle Menschen geben.

Das Erz-Bistum Paderborn benutzt dafür ein spezielles Hilfs-Mittel.

Das Hilfs-Mittel heißt Overlay-Tool.

Auf der Internet-Seite des Erz-Bistums Paderborn gibt es ein kleines Symbol.

Das sieht aus wie ein Mensch.

Wenn man darauf klickt, öffnet sich ein Fenster.

In dem Fenster kann man viele Dinge ändern.

So kann man die Internet-Seite besser nutzen.

Zum Beispiel kann man sich Texte vorlesen lassen.

Oder Texte in andere Sprachen übersetzen lassen.

Oder die Schrift größer machen.

Oder die Internet-Seite mit den Tasten am Computer bedienen.

Manche Menschen bekommen Krämpfe.

Diese Menschen können störende Bewegungen und Farben ausschalten.

Man kann den Abstand zwischen den Wörtern und Zeilen größer machen.

Oder Bilder in Schwarz-Weiß anzeigen lassen. Oder ganz ausschalten.

Anja Fecke arbeitet für die Seelsorge für Menschen mit Behinderung.

Anja Fecke sagt:

Jede Funktion ist einfach.

Aber jede Funktion hilft Menschen mit Behinderung.

Sie werden dadurch weniger behindert.

Inklusion ab 2024

Das Erz-Bistum Paderborn will mehr für Inklusion machen.

Das bedeutet:

Sie machen zum Beispiel Videos mit Unter-Titeln.

Sie übersetzen die Videos in Gebärden-Sprache.

Menschen, die Probleme beim Denken haben, bekommen besondere Hilfe.

Die Hilfe ist für Menschen, die an Gott glauben.

Sie bekommen besondere Texte.

Die Texte sind in Leichter Sprache.

Die Texte helfen ihnen, besser an Gott zu denken.

Die Texte helfen, mehr über den Glauben zu erfahren.

Die Texte sind Gebete und andere Dinge über Gott.

Und über den Glauben.

 

Für diese Übersetzung will man eine besondere Technik nutzen.

Diese Technik heißt Künstliche Intelligenz.

Das ist wie ein sehr kluger Computer.

 

Es gibt schon Tests mit dieser Technik.

Ein Fußball-Verein namens FC St. Pauli hat bei den Tests geholfen.

Sie haben eine Künstliche Intelligenz entwickelt.

Und sie lassen andere Menschen diese Künstliche Intelligenz kostenlos nutzen.

Die ersten Tests sind gut gelaufen.

Kontakt
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generalvikariat@erzbistum-paderborn.de
+49 (0)5251 125-0
Barrierefreiheit