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Sankt Martin - ein Heiliger fĂŒr Groß und Klein
Geschichte, BrÀuche, Rezepte und Basteleien
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Das Heilige Jahr 2025 in Rom und im Erzbistum
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Unser Glaube

Unsere Nachrichten

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07.11.2025

Sexualisierte Gewalt aus dem Dunkel ans Licht holen

Gedenkgottesdienst, Podiumsdiskussion und Kerzenaktion: Betroffenenvertretung und Erzbistum Paderborn ermutigen betroffene Menschen, ihre Leiderfahrung mitzuteilen
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07.11.2025

Frieden durch Zusammenarbeit

socioMovens erhÀlt internationalen Jugendpreis des WestfÀlischen Friedens 2026 / EuropÀische VerstÀndigung inmitten einer werteorientierten Jugendkultur
© Erzbistum Paderborn
07.11.2025

„Ein echter Schritt nach vorne“

Wahl der pastoralen Gremien und KirchenvorstĂ€nde im Erzbistum Paderborn: letztes Wahlwochenende – Wahlbeteiligung deutlich gestiegen – Dank fĂŒr Engagement
© Kalle Noltenhans
07.11.2025

Exkursionen und Impulse zeigen: Kunst ist ein lebendiger Teil des Glaubens

Der Verein fĂŒr christliche Kunst der (Erz-)BistĂŒmer Paderborn, Erfurt, Fulda und Magdeburg hat ein neues Veranstaltungsformat gestartet. Das Programm verband FachvortrĂ€ge, Atelierbesuche und kĂŒnstlerisch-spirituelle Impulse und fand bei Mitgliedern und GĂ€sten große Resonanz.
© Jugendhilfe im Erzbistum Paderborn gGbmH
07.11.2025

Beeindruckt von vielfÀltigen pÀdagogischen AnsÀtzen

Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz und Generalvikare Dr. Michael Bredeck und Thomas Dornseifer besuchten Salvator Kolleg in Hövelhof
© Caritasverband Siegen-Wittgenstein
05.11.2025

Bus-Tour „Hoffungsorte im Siegerland“ am 15. November

Einfach einsteigen und mitfahren zu Orten der Hoffnung in der Stadt, ob nun Kirche "K3" oder das Marien-Hospiz Louise von Marillac: Zu einer Bustour laden fĂŒnf „Hoffnungsorte“ im Siegerland herzlich fĂŒr den 15. November ein.

Glauben. Gemeinsam. Gestalten. – Alle Informationen zum Bistumsprozess

Das Erzbistum Paderborn startet unter dem Titel „Glauben. Gemeinsam. Gestalten.“ die nĂ€chste Etappe des Bistumsprozesses: Es geht um zwei TransformationsstrĂ€nge – pastoraler Aufbruch und Verwaltungsmodernisierung. Ziel ist, die Katholische Kirche im Erzbistum Paderborn so zu gestalten, dass Glaube auch in Zukunft lebendig bleibt und Engagierte spĂŒrbar entlastet werden. Kirche von morgen wird gemeinsam gemacht – mit Beteiligung, Austausch und klaren Strukturen.

Mehr Infos, HintergrĂŒnde und wie Sie sich einbringen können unter:

Unsere Videos

Abschluss des Amtssitzwechsels von Erzbischof Bentz im Sauerland

Mit einem feierlichen Gottesdienst in der Klosterkirche Oelinghausen findet der Amtssitzwechsel von Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz seinen Abschluss. Im Film zeigen wir EindrĂŒcke und Highlights des Tages.

Amtssitzwechsel im Sauerland

Tag fĂŒnf im Sauerland: Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz erlebt Glauben in seiner ganzen Bandbreite – im Hospiz St. Elisabeth in Lennestadt, wo Zuwendung und Hoffnung spĂŒrbar sind, und beim fröhlichen Piratennachmittag am Biggesee, wo Kinder und Familien Glaubensfreude teilen.

Spannende Probe bei „Judith und das Wunder der Schöpfung“

Das Musical „Judith und das Wunder der Schöpfung“ – begleitet von rund 3.000 SĂ€ngerinnen und SĂ€ngern – verspricht echte GĂ€nsehaut-Momente. Im Film gibt es einen ersten Vorgeschmack mit Einblicken in die Proben und der besonderen AtmosphĂ€re hinter den Kulissen.

KNA Newsticker

9. November 2025 03:15

Holocaust-Überlebende: "Wenn Hass wieder normal wird, wird mir kalt"

Berlin (KNA) Holocaust-Überlebende warnen anlĂ€sslich des Gedenkens an die Novemberpogrome vor Demokratiefeinden. "Wenn in diesen Tagen immer spĂŒrbarer wird, dass sich Menschen erneut fĂŒr Ideologien des Hasses und des Antisemitismus begeistern lassen, und wenn ich merke und höre, wie immer m ...

Berlin (KNA) Holocaust-Überlebende warnen anlĂ€sslich des Gedenkens an die Novemberpogrome vor Demokratiefeinden. "Wenn in diesen Tagen immer spĂŒrbarer wird, dass sich Menschen erneut fĂŒr Ideologien des Hasses und des Antisemitismus begeistern lassen, und wenn ich merke und höre, wie immer mehr Menschen dies akzeptieren und diese Nachbarschaft in ihrem Alltag als normal empfinden, dann wird mir ganz kalt", sagte die Auschwitz-Überlebende und PrĂ€sidentin des Internationalen Auschwitz-Komitees, Eva Umlauf, am Wochenende.

Christoph Heubner, der Exekutiv-VizeprĂ€sident des Komitees, fĂŒgte hinzu, der 9. November sei fĂŒr Überlebende des Holocaust ein Tag des Gedenkens an die Schrecken der Pogrome und ein Tag der Demokratie wegen des Mauerfall-Jahrestages. "Deshalb hoffen sie darauf, dass die große Mehrzahl der BĂŒrgerinnen und BĂŒrger in Deutschland mit den Überlebenden und ihren Erinnerungen solidarisch ist und die Demokratie gegen die Attacken und Parolen rechtsextremer Populisten und Parteien stĂ€rkt und beschĂŒtzt."

8. November 2025 23:01

Weimer: "Freiheitsdrang des Menschen ist stÀrker als jede Mauer"

Berlin (KNA) Den Mut der Menschen in der damaligen DDR hat Kulturstaatsminister Wolfram Weimer zum Mauer-Gedenken gewĂŒrdigt. "Der Fall der Mauer am 9. November 1989 war kein Geschenk des Schicksals. Er war die Ernte eines langen, mĂŒhsamen Kampfes mutiger, tapferer, hoffnungsvoller Menschen fĂŒ ...

Berlin (KNA) Den Mut der Menschen in der damaligen DDR hat Kulturstaatsminister Wolfram Weimer zum Mauer-Gedenken gewĂŒrdigt. "Der Fall der Mauer am 9. November 1989 war kein Geschenk des Schicksals. Er war die Ernte eines langen, mĂŒhsamen Kampfes mutiger, tapferer, hoffnungsvoller Menschen fĂŒr Freiheit, Demokratie und Menschenrechte", erklĂ€rte Weimer am Wochenende. Die Friedliche Revolution von 1989 sei ein beispielloses Ereignis der Weltgeschichte - "eine Revolution ohne Gewalt, getragen von Gebeten, Kerzen und Zivilcourage."

AnlÀsslich der Eröffnung der neuen Dauerausstellung am Sonntag im Deutsch-Deutschen Museum Mödlareuth betonte Weimer: "In Zeiten, in denen neue Mauern hochgezogen werden - nicht unbedingt aus Beton, vor allem aber in Köpfen und Herzen -, in denen Spaltung wieder zum politischen Programm erhoben wird, ist Mödlareuth ein Mahnmal." Der Freiheitsdrang des Menschen sei stÀrker als jede Mauer.

Das Deutsch-Deutsche Museum Mödlareuth erinnert an die Geschichte der deutschen Teilung und ihre Folgen bis in die Gegenwart. Das Dorf Mödlareuth, das auch als "Little Berlin" bezeichnet wird, lag genau auf der Grenze zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Die etwa 50 Einwohner trennten scharf bewachte Grenzanlagen und ab 1966 eine 3,30 Meter hohe Betonsteinmauer.

8. November 2025 20:40

Papst spricht drei Stunden mit Missbrauchsopfern aus Belgien

Vatikanstadt (KNA) Papst Leo XIV. hat am Samstag 15 Personen getroffen, die als Kinder von katholischen Geistlichen missbraucht wurden. Das teilte das vatikanische Presseamt am Samstagabend ĂŒber seinen Telegram-Kanal mit. Die Begegnung habe in einem "Klima der NĂ€he zu den Opfern" stattgefunden ...

Vatikanstadt (KNA) Papst Leo XIV. hat am Samstag 15 Personen getroffen, die als Kinder von katholischen Geistlichen missbraucht wurden. Das teilte das vatikanische Presseamt am Samstagabend ĂŒber seinen Telegram-Kanal mit. Die Begegnung habe in einem "Klima der NĂ€he zu den Opfern" stattgefunden und aus Zuhören und einem "tiefen und schmerzhaften Dialog" bestanden. Laut Mitteilung dauerte das Treffen im Vatikan drei Stunden und endete mit einem "intensiven Moment des Gebets".

Seit Amtsantritt vor genau einem halben Jahr, hat Papst Leo XIV. mehrfach Missbrauchsbetroffene im Vatikan empfangen. Zuletzt Ende August sprach er rund eine Stunde mit Opfervertretern des internationalen Netzwerks "Ending Clergy Abuse" (Missbrauch durch Kleriker beenden).

Mit Betroffenen aus Belgien hatte sich Ende September 2024 Papst Franziskus wÀhrend seiner Reise in das Land getroffen. Mit 17 Anwesenden tauschte er sich mehr als zwei Stunden aus. WÀhrend des Belgien-Besuchs bezeichnete das damalige Kirchenoberhaupt mehrfach den Missbrauch von Kindern durch katholische Geistliche als Schande und bat um Vergebung.

8. November 2025 14:18

Bischof Meister: Nicht lĂ€nger ĂŒber "Genozid-Predigt" diskutieren

Dresden (KNA) Hannovers Landesbischof Ralf Meister hĂ€lt eine weitere öffentliche Diskussion der "Genozid-Predigt" des palĂ€stinensischen Bischofs Sani Ibrahim Azar nicht fĂŒr zielfĂŒhrend. "Die Fortsetzung einer öffentlichen Diskussion mit der Pro- und Contra-AufzĂ€hlung von Fehlern wird dem ...

Dresden (KNA) Hannovers Landesbischof Ralf Meister hĂ€lt eine weitere öffentliche Diskussion der "Genozid-Predigt" des palĂ€stinensischen Bischofs Sani Ibrahim Azar nicht fĂŒr zielfĂŒhrend. "Die Fortsetzung einer öffentlichen Diskussion mit der Pro- und Contra-AufzĂ€hlung von Fehlern wird dem Sachverhalt nicht gerecht", sagte Meister, der auch Leitender Bischof der Generalsynode der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) ist, am Samstag wĂ€hrend der Jahrestagung der VELKD vor Journalisten.

Am 31. Oktober, dem Reformationstag, hatte der lutherische Bischof in Jordanien und dem Heiligen Land, Sani Ibrahim Azar, im Beisein einer nordrhein-westfĂ€lischen Landtagsdelegation in Jerusalem ĂŒber Reformation "nach zwei Jahren Völkermord" gesprochen. Der VizeprĂ€sident des Zentralrats der Juden, Abraham Lehrer, verließ darauf aus Protest den Gottesdienst. Auch andere Teilnehmer bezeichneten die Wortwahl als inakzeptabel.

"Ich bin persönlich der Überzeugung, dass der Begriff Genozid aus deutscher Sicht, fĂŒr mich, nicht benutzt werden kann und darf", sagte Meister. Eine staatenlose Person wie Azar, die eine Kirche leite, die seit Jahren Übergriffen ausgesetzt sei, mĂŒsse diesen Begriff aber als BestĂ€tigung der persönlichen Erfahrung benutzen dĂŒrfen. Meister Ă€ußerte zugleich Respekt vor der Entscheidung Azars, nicht an der verbundenen Tagung von VELKD-Generalsynode und EKD-Synode in Dresden teilzunehmen. "Er hat sich erklĂ€rt, und er hat eine Entscheidung getroffen - das respektiere ich", so der Bischof.

8. November 2025 13:17

Katholischer Pfarrer ist jetzt Àltester Mann in Deutschland

Fulda (KNA) Pfarrer Bruno Kant ist mit 109 Jahren der Ă€lteste lebende Mann in Deutschland. Nachdem in der Nacht zum 1. November Karl Haidle im Alter von 110 Jahren in der NĂ€he von Stuttgart gestorben war, ging die Ältesten-Krone auf den Pfarrer ĂŒber. Dies bestĂ€tigte Forscher Thomas Breining ...

Fulda (KNA) Pfarrer Bruno Kant ist mit 109 Jahren der Ă€lteste lebende Mann in Deutschland. Nachdem in der Nacht zum 1. November Karl Haidle im Alter von 110 Jahren in der NĂ€he von Stuttgart gestorben war, ging die Ältesten-Krone auf den Pfarrer ĂŒber. Dies bestĂ€tigte Forscher Thomas Breining der "Fuldaer Zeitung" am Samstag.

Der Rummel um den Ehrentitel scheint dem Rekordhalter nicht ganz geheuer zu sein. Laut Zeitung hÀtte sich Kant gefreut, wenn sein VorgÀnger noch weitergelebt hÀtte. "Er hÀtte ruhig noch etwas durchhalten können, dann wÀre es mir erspart geblieben, Àltester Deutscher zu sein", zitiert das Blatt den katholischen Geistlichen nach einem Besuch in dessen Haus im hessischen Löschenrod.

Alterstatistiken zufolge gibt es etwa 11 bis 12 Frauen im Land, die noch Ă€lter sind als Bruno Kant, wie Thomas Breining vom Uniklinikum Ulm erklĂ€rte. Er forscht im deutschsprachigen Raum ĂŒber Langlebigkeit der Menschen. In Deutschland habe es 18 MĂ€nner gegeben, die jemals Ă€lter gewesen seien als der Pfarrer - 114 sei der Älteste geworden.

Im Februar wird Bruno Kant 110 Jahre. Nach Angaben des Bistums Fulda kam Kant am 26. Februar 1916 im damals westpreußischen Werblin (heute: Werblinia) zur Welt - noch wĂ€hrend des Ersten Weltkriegs. 1934 machte er in Danzig (Gdansk) Abitur. Er begann an der UniversitĂ€t Freiburg ein Philosophie- und Theologiestudium, das er wegen des Zweiten Weltkriegs unterbrechen musste. 1943 wurde er zur Wehrmacht einberufen. Laut einem frĂŒheren Zeitungsbericht musste er an die Ostfront und kam in russische Gefangenschaft.

Nach dem Krieg nahm er das Theologiestudium wieder auf und wurde 1950 im Fuldaer Dom zum Priester geweiht. Bis zu seinem Ruhestand ab 1991 war er im Bistum Fulda in verschiedenen Gemeinden als Seelsorger und Pfarrer tÀtig. Zuletzt als Ruhestandsgeistlicher in Löschenrod.

8. November 2025 12:03

Sparen ist nicht alles: Expertin gibt Tipps zum Investieren

Frankfurt (KNA) "Nur sparen, nicht investieren" - das ist laut Expertin Claudia MĂŒller der grĂ¶ĂŸte Finanz-Fehler vieler Deutscher. "Es interessieren sich viel zu wenige Leute fĂŒr die Börse", beklagte die GeschĂ€ftsfĂŒhrerin des Female Finance Forum am Wochenende im Rahmen der Bundesbank-Vera ...

Frankfurt (KNA) "Nur sparen, nicht investieren" - das ist laut Expertin Claudia MĂŒller der grĂ¶ĂŸte Finanz-Fehler vieler Deutscher. "Es interessieren sich viel zu wenige Leute fĂŒr die Börse", beklagte die GeschĂ€ftsfĂŒhrerin des Female Finance Forum am Wochenende im Rahmen der Bundesbank-Veranstaltung "Euro20+" in Frankfurt.

Sie empfiehlt, in börsengehandelte Indexfonds, sogenannte ETFs, zu investieren. Einzelaktien seien risikoreicher - das mĂŒssten auch Profis erfahren: "Selbst mit viel Finanzwissen schlĂ€gt der ETF im Schnitt langfristig immer die Einzelaktien", so die ehemalige Bundesbank-BeschĂ€ftigte. Das liege daran, dass ETFs breit gestreut seien und in viele Wertpapiere gleichzeitig investiert werde. Verluste eines Unternehmens fallen demnach weniger ins Gewicht - bei Aktien hingegen hat der Besitzer nur den Anteil eines einzigen Unternehmens.

MĂŒller rĂ€t zudem, eine zweite Meinung einzuholen: "Ich wĂŒrde niemandem blind vertrauen." Seriöse Informationen und Meinungen bekomme man zum Beispiel von der Stiftung Warentest, der Verbraucherzentrale und Finanztipp, alles öffentliche Anbieter. Erlangtes Wissen solle immer wieder erneuert werden.

Wichtig sei nicht nur, Investitionen und Ausgaben im Blick zu behalten. MĂŒller ermutigte außerdem, auch das eigene Gehalt zu prĂŒfen. Oft ließe sich die finanzielle Situation beispielsweise durch eine Weiterbildung verbessern.

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