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100.000 Glücksmomente: Die GLÜCKLICH/T-Bucket-List-Challenge

Schaffen wir es gemeinsam, mit vielen kleinen Gesten für mindestens 100.000 Glücksmomente zu sorgen? Dann spendet das Erzbistum  100.000 Euro zugunsten der „Aktion Deutschland Hilft“. Dazu einfach hier die GLÜCKLICH/T-Liste herunterladen – 7 Punkte oder mehr erfüllen, abhaken und die Bucket-List als Foto oder PDF an gluecklicht@erzbistum-paderborn.de schicken. Teilen Sie die Aktion auch mit Ihren Familien, Freunden und im Kollegenkreis! Unter allen Einsendungen verlosen wir 20 prall gefüllte GLÜCKLICH/T-Boxen mit Süßigkeiten zum Teilen und Genießen. Wer gewinnt, wird per E-Mail benachrichtigt. Viel Glück!

 

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Bischofswort 2024 von Erzbischof Dr. Bentz

„Mut zur Hoffnung“: Im Bischofswort 2024 spricht Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz über die Kraft der Hoffnung und lädt dazu ein, den Glauben lebendig zu gestalten. Begleitet von Szenen einer gemeinsamen Pilgerreise zeigt das Video bewegende Einblicke und inspirierende Botschaften zum 1. Advent.

Das sind die neuen ständigen Diakone

In diesem Video erzählen die Weihekandidaten Klaus Eifler aus der Propstei St. Walburga Werl, Stefan Enste aus der Pfarrei St. Christophorus Hirschberg, Andreas Köhler aus der Pfarrei St. Johannes Baptist Rödgen, David Kölsch aus der Pfarrei St. Laurentius Rudersdorf und Jens Malkemper aus der Pfarrei St. Theresia vom Kinde Jesu Neunkirchen, von sich und ihrer Berufung, Diakon zu werden.

Joey Kelly backt mit uns Müsliriegel

Joey Kelly ist zu Gast bei Backen im Advent im Erzbistum Paderborn. Der Extremsportler und 7 vs Wild Star spricht mit uns über seine tagelangen Reisen durch die Wüsten der Welt, seine Zeit bei und mit der Kelly Family, wie er Weihachten feiert und geht mit uns der Frage nach Gott nach.

Ticker der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA)

5. Dezember 2024 00:01

Arabische Kuratorin Al Quasimi einflussreichste Kunstperson 2024

Berlin/London (KNA) Die arabische Kuratorin Hoor Al Quasimi ist Erstplatzierte auf der diesjährigen Liste Power 100 der einflussreichsten Persönlichkeiten im zeitgenössischen Kunstbetrieb. Das geht aus der am Donnerstag veröffentlichten Ausgabe der "ArtReview" Power 100 für das laufende Jah ...

Berlin/London (KNA) Die arabische Kuratorin Hoor Al Quasimi ist Erstplatzierte auf der diesjährigen Liste Power 100 der einflussreichsten Persönlichkeiten im zeitgenössischen Kunstbetrieb. Das geht aus der am Donnerstag veröffentlichten Ausgabe der "ArtReview" Power 100 für das laufende Jahr hervor. Al Qasimi ist seit 2003 Direktorin der Sharjah Biennale und gründete 2009 die Sharjah Sharjah Art Foundation für Künstler und Kunst in der Golfregion. In den kommenden zwei Jahren wird sie unter anderem die Aichi Triennale in Japan sowie die australische Biennale in Sydney kuratieren.

Auf den Plätzen Zwei und Drei landeten der thailändische Künstler Rirkrit Tiravanija und die US-amerikanische Literaturwissenschaftlerin und Autorin Saidiya Hartman. Platz Vier ging an britischen Filmregisseur und Drehbuchautor Steve McQueen. Unter den Top Ten finden sich zudem die US-amerikanische Fotografin Nan Goldin und der kamerunische Historiker und Philosoph, Achille Mbembe.

Die seit 2002 jährlich veröffentlichte Power 100 des Magazins "Art Review" gilt als die etablierteste und am weitesten verbreitete Rangliste des Einflusses in der zeitgenössischen Kunst. Die Liste wird jedes Jahr von einem anonymen Gremium zusammengestellt. Bewertet werden der Einfluss auf die zeitgenössische Kunst über die nationale Bekanntheit hinaus in den vergangenen zwölf Monaten.

An der Spitze standen in den vergangenen Jahren unter anderen die Bewegung Black Lives Matter, die deutsche Künstlerin Hito Steyerl oder der deutsch-US-amerikanische Galerist und Philanthrop David Zwirner.

4. Dezember 2024 23:00

Oberlandesgericht urteilt heute im Streit Woelki gegen "Bild"

Köln (KNA) Im Rechtsstreit zwischen dem Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki und der "Bild"-Zeitung verkündet das Oberlandesgericht Köln (OLG) heute ein weiteres Urteil. Zu erwarten ist ein weiter juristischer Erfolg des Erzbischofs. In der mündlichen Verhandlung hatte der 15. Zivilsenat des ...

Köln (KNA) Im Rechtsstreit zwischen dem Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki und der "Bild"-Zeitung verkündet das Oberlandesgericht Köln (OLG) heute ein weiteres Urteil. Zu erwarten ist ein weiter juristischer Erfolg des Erzbischofs. In der mündlichen Verhandlung hatte der 15. Zivilsenat des OLG signalisiert, dass er der Berufung der "Bild" gegen eine erstinstanzliche Entscheidung des Landgerichts Köln keine Aussicht auf Erfolg einräumt.

In dem Fall geht es um zwei Online-Beiträge vom Juli 2022 über den Ex-Präsidenten des Kindermissionswerks "Die Sternsinger", Winfried Pilz (1940-2019). Ende Juni 2022 hatte das Erzbistum Köln Missbrauchsvorwürfe gegen den Geistlichen öffentlich gemacht, der seinen Ruhestand im Bistum Dresden-Meißen verbracht hatte. Unter Woelkis Vorgänger, Kardinal Joachim Meisner, unterließ es das Erzbistum aber, das ostdeutsche Bistum über die Vorwürfe gegen Pilz zu informieren.

Der Kardinal verwehrt sich gegen die Behauptung der Zeitung, er habe sich selbst mit der nicht erfolgten Meldung befasst. Er habe nicht gewusst, dass die Informationsweitergabe versäumt worden sei. In dem Gerichtsverfahren versicherte er an Eides statt, dass er erst ab der vierten Juni-Woche 2022 mit dem Fall Pilz befasst gewesen sei.

Das Oberlandesgericht schloss sich in der Verhandlung Mitte November der Auffassung des Landgerichts an, dass es für die Behauptung der "Bild" keine tatsächliche Grundlage gebe. Die Zeitung habe den Lesern den falschen Eindruck vermittelt, Woelki habe den Fall gekannt und diesen dennoch nicht gemeldet. Dies sei ehrenrührig und verletze das Persönlichkeitsrecht des Erzbischofs.

4. Dezember 2024 19:37

Autorin: Migration ist Teil der Menschsheitsgeschichte

Köln (KNA) Kirche spielt in den Bereichen Flucht und Migration nach Einschätzung der Journalistin und Buchautorin Isabel Schayani eine "richtig große Rolle". "Sie ist ein Teil der deutschen Zivilgesellschaft, in dem sich ganz viele Ehrenamtler ihren Werten verpflichtet fühlen", sagte die Gri ...

Köln (KNA) Kirche spielt in den Bereichen Flucht und Migration nach Einschätzung der Journalistin und Buchautorin Isabel Schayani eine "richtig große Rolle". "Sie ist ein Teil der deutschen Zivilgesellschaft, in dem sich ganz viele Ehrenamtler ihren Werten verpflichtet fühlen", sagte die Grimme-Preisträgerin dem kirchlichen Kölner Internetportal domradio.de (Mittwoch). Auch seien die Ehrenamtler nicht so sehr dem zeitlichen Wandel unterlegen und nicht so anfällig für Populismus.

In Hinblick auf die politische Debatte sagte Schayani, die seit Jahren zu Flucht und Migration recherchiert: "Es ist nicht so, dass man mit einem politischen Schachzug alle Migration stoppen könnte, wie manche rechten Parteien das einem gerne glauben machen möchten." Flucht und Migration habe es in der Menschheitsgeschichte oft gegeben. Bibel wie Koran seien voll damit.

Stattdessen ließe sich an kleinen Rädchen drehen. In Kanada gebe es beispielsweise wie in Deutschland auch ein Mentorenmodell. In diesem nehme eine Gruppe von Menschen andere auf. Denn viele Menschen, so Schayani, wollten sich engagieren. Ihnen würden aber viele bürokratische Hürden in den Weg gestellt werden.

4. Dezember 2024 19:06

Saarland verpflichtet alle Schüler zum Besuch von NS-Stätten

Saarbrücken (KNA) Schulkinder im Saarland sollen künftig verpflichtende Besuche in Gedenkstätten zur NS-Zeit absolvieren. Das hat der saarländische Landtag am Mittwochabend bald 80 Jahre nach der Befreiung des deutschen NS-Vernichtungslagers Auschwitz beschlossen. Alle saarländischen Schül ...

Saarbrücken (KNA) Schulkinder im Saarland sollen künftig verpflichtende Besuche in Gedenkstätten zur NS-Zeit absolvieren. Das hat der saarländische Landtag am Mittwochabend bald 80 Jahre nach der Befreiung des deutschen NS-Vernichtungslagers Auschwitz beschlossen. Alle saarländischen Schüler sollen demnach künftig mindestens einmal im Laufe ihrer Schulzeit eine Gedenkstätte oder ein Konzentrationslager der NS-Zeit besucht haben.

Die Initiative kam vom Fraktions- und Parteichef der Saar-CDU, Stephan Toscani. "Bei der Bekämpfung von Antisemitismus müssen wir so früh wie möglich ansetzen. Schon bei unseren Kindern und Jugendlichen", sagte Toscani im Oktober während einer Landtagsdebatte aus Anlass des Überfalls der Hamas auf Israel im Herbst 2023. "Ich bin dafür, dass jede Schülerin und jeder Schüler mindestens einmal in der Schulzeit eine KZ-Gedenkstätte besucht", erklärte er.

Nachdem die CDU-Fraktion im November einen entsprechenden Antrag vorlegte, schloss sich auch die SPD-Fraktion diesem Vorhaben an. Im Saarland regiert seit 2022 die SPD mit absoluter Mehrheit und stellt derzeit die bundesweit einzige Alleinregierung. CDU und AfD bilden die parlamentarische Opposition im kleinsten Flächenbundesland Deutschlands.

"Ein verpflichtender Gedenkstättenbesuch als fester Bestandteil der schulischen Bildung ist ein entscheidender Schritt, um die historische Verantwortung Deutschlands für die Schoah wachzuhalten und jungen Menschen ein tiefes Verständnis für die Bedeutung von Demokratie und Toleranz zu vermitteln", heißt es im Antrag.

Es gehe darum, authentische Orte der NS-Diktatur "wesentlich stärker in den Schulunterricht" einzubinden. Deutschland trage gerade vor dem Hintergrund der Schoah eine besondere Verantwortung. Während der NS-Herrschaft von 1933 bis 1945 sind mehr als sechs Millionen europäische Juden planmäßig ermordet worden.

Zahlreiche weitere haben Europa verlassen oder sind untergetaucht und haben so ihr Leben retten können. Auch Sinti und Roma sowie weitere Gruppen wurden systematisch in Deutschland und in den von ihm während des Zweiten Weltkriegs eroberten Ländern Europas ausgegrenzt, verfolgt und vernichtet.

4. Dezember 2024 16:57

Pflegekassen zahlen 3,7 Milliarden Euro in Rentenversicherung

Düsseldorf (KNA) Die Pflegekassen haben 2023 rund 3,7 Milliarden Euro an Beiträgen für pflegende Angehörige in die Rentenkasse eingezahlt. Damit hätten sich die Zahlungen fast vervierfacht. Das geht aus Daten der Rentenversicherung hervor, die der "Rheinischen Post" (Donnerstag) vorliegen. ...

Düsseldorf (KNA) Die Pflegekassen haben 2023 rund 3,7 Milliarden Euro an Beiträgen für pflegende Angehörige in die Rentenkasse eingezahlt. Damit hätten sich die Zahlungen fast vervierfacht. Das geht aus Daten der Rentenversicherung hervor, die der "Rheinischen Post" (Donnerstag) vorliegen. Zehn Jahre zuvor waren es erst 900 Millionen Euro.

"Meist sind es Frauen, die ihre Angehörigen pflegen und dadurch nicht oder nur in Teilzeit arbeiten. Die Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung sind ein wichtiger gesellschaftlicher Ausgleich für dieses Engagement", sagte Uwe Hildebrandt, derzeit Vorsitzender der Bundesvertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund anlässlich deren Sitzung an diesem Donnerstag.

Der Rentenkasse zufolge werden derzeit mehr als 4,3 Millionen Menschen zu Hause gepflegt. Meist erfolge die Pflege durch Angehörige. Reduzieren Angehörige aufgrund der Pflege ihre berufliche Tätigkeit, hat dies Auswirkungen auf die Höhe ihrer Rente.

Damit die Pflege nicht zu Lasten der eigenen Alterssicherung geht, zahlt die Pflegekasse unter bestimmten Voraussetzungen Rentenbeiträge für die Pflegeperson. "Diese variieren je nach Pflegegrad und bezogener Leistung. So zahlte die Pflegekasse 2023 monatliche Beiträge zwischen 119 Euro und 631 Euro, was einem Verdienst von 642 Euro bis 3.395 Euro entspricht", teilte die Rentenversicherung mit. Pflegepersonen würden damit so gestellt, als bekämen sie ein monatliches Arbeitseinkommen.

4. Dezember 2024 16:02

Orthodoxe Rabbiner kritisieren Vortrags-Absage an Uni Leipzig

Leipzig/Köln (KNA) Die Kritik an der Universität Leipzig nach Absage eines Vortrags des israelischen Historikers Benny Morris reißt nicht ab. "Es ist beschämend zu sehen, wie schnell inzwischen eine akademische Einrichtung in Deutschland vor aggressivem antiisraelischem und antisemitischem ...

Leipzig/Köln (KNA) Die Kritik an der Universität Leipzig nach Absage eines Vortrags des israelischen Historikers Benny Morris reißt nicht ab. "Es ist beschämend zu sehen, wie schnell inzwischen eine akademische Einrichtung in Deutschland vor aggressivem antiisraelischem und antisemitischem Aktivismus einknickt, statt entschieden die Freiheit der Lehre und Wissenschaft zu verteidigen", erklärte der Vorstand der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland (ORD) am Donnerstag.

Wenn das "Nie wieder" wirklich ernsthaft gelebt werden solle, dann müsse gerade jungen Menschen in Bildungseinrichtungen eine Diskursfähigkeit vermittelt werden. "Dem Lärm der Straße und aggressiven Aktivisten, die falschen Narrativen aufsitzen und keinen Dialog wollen, so nachzugeben, statt verfassungsmäßig verbrieftes Recht zu schützen und zu verteidigen, das ist das wirklich alarmierende Signal und bedroht unsere Freiheit und Demokratie", heißt es in der Erklärung weiter.

Ein für Donnerstag geplanter Vortrag des israelischen Historikers Benny Morris an der theologischen Fakultät der Universität Leipzig war von der Fakultät aufgrund von Sicherheitsbedenken abgesagt worden. Dagegen hatte es von verschiedenen Einzelpersonen und Organisationen Kritik gegeben. Morris hatte die Absage in der Zeitung "Haaretz" kritisiert und der Universität "Feigheit und Appeasement par excellence" vorgeworfen.

Die Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland (ORD) umfasst 55 Mitglieder. Das Rabbinat für Deutschland mit Sitz in Köln wurde 2003 als Organ des Zentralrates der Juden gegründet mit dem Ziel, sich für das jüdische Leben sowie Erhalt jüdischer Tradition und Vorschriften in Deutschland einzusetzen. An der Spitze der ORD stehen derzeit Rabbiner Avichai Apel (Frankfurt), Zsolt Balla (Leipzig) und Yehuda Pushkin (Stuttgart).

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