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Erzbistum Paderborn
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© Harald Oppitz / KNA

Deutsche Bischofskonferenz

Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) ist der Zusammenschluss der katholischen Bischöfe aller Diözesen in Deutschland. Derzeit gehören ihr 69 Mitglieder (Stand: Januar 2020) aus den 27 deutschen Diözesen an.

Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) gibt es seit mehr als 150 Jahren. Die Bischofskonferenz ist der Zusammenschluss aller katholischen Bischöfe in Deutschland. Sie dient beispielsweise der Förderung gemeinsamer pastoraler Aufgaben. 1848 kamen die deutschen Bischöfe erstmals zu einer Konferenz in Würzburg zusammen. Die kirchenpolitischen Auseinandersetzungen des 19. Jahrhunderts, aber auch die mit den demokratischen Freiheiten gegebenen neuen Möglichkeiten führten zu einem verstärkten gemeinsamen Vorgehen sowohl bei den Laien als auch bei den Bischöfen. 1867 entstand dann die Fuldaer Bischofskonferenz als feste Einrichtung.

Zu der Bischofskonferenz gehören die Diözesanbischöfe, Koadjutoren, Diözesanadministratoren und die Weihbischöfe. Sie bilden die Vollversammlung, das oberste Organ der Bischofskonferenz. Zweimal im Jahr tagt die Versammlung. Die Frühjahrs-Vollversammlung findet an wechselnden Orten statt, wohingegen die Herbst-Vollversammlung stets in Fulda tagt.

Angehörigkeit zu Kommissionen und Gremien

  • Vollversammlung
  • Ständiger Rat
  • Beauftragter der Deutschen Bischofskonferenz, deutschsprachige Seelsorge im Ausland
  • Vollversammlung
  • Kommission Weltkirche
  • Unterkommission für Lateinamerika (insbesondere Adveniat)
  • Migrationskommission
  • Vollversammlung
  • Kommission für Geistliche Berufe und Kirchliche Dienste
  • Migrationskommission
  • Vollversammlung
  • Mitglied der Kommission VI für gesellschaftliche und soziale Fragen
  • Mitglied der Gemeinsamen Konferenz von Bischofskonferenz (DBK) und Zentralkomitee der Deutschen Katholiken (ZdK)
 
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