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Rücktritt, Sedisvakanz & Bischofswahl

Erzbischof Hans-Josef Becker gab im Juni bekannt, dass er den Papst um Entpflichtung von seinen Aufgaben gebeten habe. Dieser Bitte hat der Papst am 1. Oktober stattgegeben. Lesen Sie auf einer Themenseite, was in der Zeit des vakanten Bischofsstuhls geschieht und wie der neue Erzbischof von Paderborn gewählt wird. Außerdem finden Sie auf der Themenseite eine Bildergalerie und alle News rund um den Rücktritt.

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Den Glauben an Gott weitergeben

In der Kirche engagieren sich tagtäglich tausende Menschen, weil sie an das Gute und an Gott glauben. So auch Alexandra Boxberger, Gemeindereferntin aus Paderborn. Für sie spielt der Glaube an Gott eine große Rolle in ihrem eigenen Leben – und das möchte sie gerne auch an andere Menschen weitergeben.
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Das Neue wächst bereits

Fastenzeit nutzen für Konzentration auf Wesentliches: Diözesanadministrator Msgr. Dr. Michael Bredeck sendet Botschaft zur Fastenzeit an alle Menschen im Erzbistum Paderborn.

 

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Jesus als Freund, mit dem man streiten kann

Bei Gott und Jesus fühlt sich Elisabeth Beckers angekommen und angenommen – auch wenn es nicht immer leicht ist. Oft habe sie schon mit Jesus im Gespräch oder Gebet gestritten. Doch der Glaube gibt der Ehrenamtlichen eine große Kraft. Elisabeth Beckers engagiert sich in Paderborn unter anderem im Gasthaus, einer Anlaufstelle für bedürftige Menschen.

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Ticker der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA)

22. März 2023 12:34

Ausbilder von Seelsorgern über Sinnkrisen von Priestern

Paderborn (KNA) Katholische Priester stehen nach Einschätzung von Fachleuten derzeit vor drei großen Herausforderungen: Vertrauensverlust, säkulares Milieu und großräumige Pfarreistrukturen. Wenn auch innerkirchlich nach dem Sinn von Priestern gefragt werde, verunsichere dies vor allem dann ...

Paderborn (KNA) Katholische Priester stehen nach Einschätzung von Fachleuten derzeit vor drei großen Herausforderungen: Vertrauensverlust, säkulares Milieu und großräumige Pfarreistrukturen. Wenn auch innerkirchlich nach dem Sinn von Priestern gefragt werde, verunsichere dies vor allem dann, wenn es persönlich wird, so der Paderborner Spiritual Christian Städter im Gespräch mit der Bistumszeitung "Der Dom" (Sonntag). Dann heiße es: "Braucht es dich noch in unserer Gemeinde, in unserer Kirche? Das kann schon in eine Sinnkrise führen."

Städter, als Spiritual im Erzbistum Paderborn für die geistliche Ausbildung von Seelsorgern zuständig, äußerte sich anlässlich einer Bundeskonferenz der Spirituale in Paderborn. Weil das Amt des Priesters Ansehen und Vertrauen verloren habe, komme es heute viel stärker auf die jeweilige Person an. Seelsorger stünden vor der Herausforderung, ihre Tätigkeit "in einem Milieu anzubieten, das nicht mehr kirchlich geprägt ist".

Eine weitere Schwierigkeit besteht nach Aussage Städters darin, dass auch Priester in den pastoralen Großräumen heutiger Diözesen eine Heimatgemeinde finden müssten. "Wenn ich für zehn Gemeinden verantwortlich bin oder seelsorglich mitarbeite, dann muss ich sagen können: Dies ist meine Heimat und in den anderen neun bin ich auch präsent." Das werde aber nicht von allen Gemeinden verstanden.

Christliche Seelsorge besteht nach den Worten des Theologen darin, vor dem Hintergrund der Botschaft Jesu Menschen zu helfen, "einen Sinn in ihrem Leben zu finden und die Herausforderungen des Lebens zu bestehen".

22. März 2023 12:21

Ausbilder von Seelsorgern über Sinnkrisen von Priestern

Paderborn (KNA) Katholische Priester stehen nach Einschätzung von Fachleuten derzeit vor drei großen Herausforderungen: Vertrauensverlust, säkulares Milieu und großräumige Pfarreistrukturen. Wenn auch innerkirchlich nach dem Sinn von Priestern gefragt werde, verunsichere dies vor allem dann ...

Paderborn (KNA) Katholische Priester stehen nach Einschätzung von Fachleuten derzeit vor drei großen Herausforderungen: Vertrauensverlust, säkulares Milieu und großräumige Pfarreistrukturen. Wenn auch innerkirchlich nach dem Sinn von Priestern gefragt werde, verunsichere dies vor allem dann, wenn es persönlich wird, so der Paderborner Spiritual Christian Städter im Gespräch mit der Bistumszeitung "Der Dom" (Sonntag). Dann heiße es: "Braucht es dich noch in unserer Gemeinde, in unserer Kirche? Das kann schon in eine Sinnkrise führen."

Städter, als Spiritual im Erzbistum Paderborn für die geistliche Ausbildung von Seelsorgern zuständig, äußerte sich anlässlich einer Bundeskonferenz der Spirituale in Paderborn. Weil das Amt des Priesters Ansehen und Vertrauen verloren habe, komme es heute viel stärker auf die jeweilige Person an. Seelsorger stünden vor der Herausforderung, ihre Tätigkeit "in einem Milieu anzubieten, das nicht mehr kirchlich geprägt ist".

Eine weitere Schwierigkeit besteht nach Aussage Städters darin, dass auch Priester in den pastoralen Großräumen heutiger Diözesen eine Heimatgemeinde finden müssten. "Wenn ich für zehn Gemeinden verantwortlich bin oder seelsorglich mitarbeite, dann muss ich sagen können: Dies ist meine Heimat und in den anderen neun bin ich auch präsent." Das werde aber nicht von allen Gemeinden verstanden.

Christliche Seelsorge besteht nach den Worten des Theologen darin, vor dem Hintergrund der Botschaft Jesu Menschen zu helfen, "einen Sinn in ihrem Leben zu finden und die Herausforderungen des Lebens zu bestehen".

22. März 2023 12:13

Umfrage: Mehrheit besorgt über eigene Absicherung im Pflegefall

Berlin (KNA) Die Mehrheit der Deutschen macht sich laut einer Umfrage Sorgen über die eigene Versorgung im Fall einer Pflegebedürftigkeit. Bei einer am Mittwoch in Berlin vorgestellten Forsa-Umfrage im Auftrag der Krankenkasse DAK äußerten 54 Prozent der Befragten diesbezüglich große oder ...

Berlin (KNA) Die Mehrheit der Deutschen macht sich laut einer Umfrage Sorgen über die eigene Versorgung im Fall einer Pflegebedürftigkeit. Bei einer am Mittwoch in Berlin vorgestellten Forsa-Umfrage im Auftrag der Krankenkasse DAK äußerten 54 Prozent der Befragten diesbezüglich große oder sehr große Sorgen. Fast ebenso viele waren der Ansicht, dass die Pflegeversicherung im Allgemeinen eher schlecht und 13 Prozent sehr schlecht absichere.

Das Meinungsforschungsinstitut Forsa befragte dazu den Angaben zufolge vom 10. bis 14. März 1.004 erwachsene Bürger online. Das Bundesgesundheitsministerium hat einen Referentenentwurf für ein Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetzes vorgelegt, das die Bundesregierung in Kürze auf den Weg bringen will.

Insgesamt 85 Prozent der Befragten meinten, dass die gesetzliche Pflegeversicherung weiterhin alle wesentlichen Pflegekosten übernehmen sollte. Fast alle Befragten hielte eine stärkere finanzielle Unterstützung häuslicher Pflege für wichtig oder sehr wichtig. Die ab Januar vorgesehene Erhöhung des Pflegegelds um fünf Prozent kritisierten knapp drei von vier Befragten als zu niedrig. Ebenso wurde die Erhöhung der Zuschüsse bei den Eigenanteilen in der Stationären Pflege als zu gering angesehen. So waren 83 Prozent der Befragten der Ansicht, dass Menschen, die ihr Leben lang Beiträge an die Pflegeversicherung gezahlt haben, nicht zu Sozialfällen werden dürften.

Insgesamt 54 Prozent der Befragten forderten, die vom Bundesverfassungsgericht verlangte Beitragsentlastung der Familien aus Steuermitteln zu finanzieren. Die angestrebte Pflegereform sieht hingegen eine Entlastung für Versicherte mit mehreren Kindern und Beitragssteigerungen für Kinderlose vor.

Drei Viertel der Befragten sprach sich dafür aus, die zusätzlichen Kosten künftig ebenfalls durch Zuschüsse aus Steuern zu finanzieren. Die derzeit vorgesehene Lösung, wonach lediglich die Beiträge erhöht werden sollen, befürworteten nur ein Fünftel.

DAK-Chef Andreas Storm warnte vor einem Scheitern der Reform, sollten keine Steuermittel eingesetzt werden. Die Stellvertreterin des Hauptgeschäftsführers des Deutsche Landkreistags, Irene Vorholz, mahnte eine "grundlegenden Reform" an. Der Entwurf enthalte nur überfällige Reparaturmaßnahmen. Maria Loheide, Vorständin Sozialpolitik der Diakonie Deutschland, verlangte, die Leistungen der Versicherung entsprechend der Kostensteigerungen der letzten Jahre anzupassen.

22. März 2023 12:05

Zentrale religiöse Feiern der Anti-Rassismus-Wochen in Augsburg

Darmstadt/Augsburg (KNA) Die zentralen religiösen Feiern der Internationalen Wochen gegen Rassismus finden in diesem Jahr in Augsburg statt. Sie beginnen am Donnerstag mit einer alevitischen Zeremonie, auf die am Freitag ein muslimisches Freitagsgebet mit einer Ansprache der Vorsitzenden des Ze ...

Darmstadt/Augsburg (KNA) Die zentralen religiösen Feiern der Internationalen Wochen gegen Rassismus finden in diesem Jahr in Augsburg statt. Sie beginnen am Donnerstag mit einer alevitischen Zeremonie, auf die am Freitag ein muslimisches Freitagsgebet mit einer Ansprache der Vorsitzenden des Zentralrates der Jesiden in Deutschland, Zemfira Dlovani, folgt, wie die Veranstalter der Anti-Rassismus-Wochen am Mittwoch in Darmstadt mitteilten. Die Bahai-Gemeinde von Augsburg lädt am Samstag zu einer öffentlichen Andacht ein. Am Sonntag findet im Augsburger Dom eine Messe mit Bischof Bertram Meier sowie jüdischen und muslimischen Ansprachen statt.

"Über 1.800 Moscheegemeinden sind in Deutschland dazu bereit, jüdische Persönlichkeiten zu Ansprachen während der UN-Wochen gegen Rassismus einzuladen", erklärte Jürgen Micksch, Vorstand der Stiftung gegen Rassismus, die die Aktionswochen in Deutschland koordiniert. "Während vor einigen Jahren noch zehn jüdische Persönlichkeiten bei Freitagsgebeten zu Moscheegemeinden sprachen, erfolgt das in diesem Jahr leider in keiner einzigen Gemeinde", bedauerte Micksch. "Die für die koordinierenden Aufgaben erforderliche halbe Stelle konnte in diesem Jahr nicht finanziert werden", nannte er als Grund.

Insgesamt engagieren sich neun Religionsgemeinschaften bei den Internationalen Wochen gegen Rassismus. Angehörige der alevitischen, buddhistischen, christlichen, jesidischen, hinduistischen, jüdischen und muslimischen Religionsgemeinschaften sowie der Bahai und der Sikh beteiligen sich demnach mit mehr als 2.000 Feiern und Zeremonien. Darin werde einhellig betont, dass Rassismus und Gewalt mit religiösen Werten nicht vereinbar seien.

Der Vorsitzende des Landesverbandes der Alevitischen Gemeinden in Hessen, Ihsan Dilber, sagte: "Religionen müssen Vorreiter sein. Alle Religionen sind gefordert, sich für Menschlichkeit zu engagieren." Tsunma Konchok Jinpa Chodron, Ratsmitglied der Deutschen Buddhistischen Union, erklärte: "Die Gastfreundschaft nimmt in allen Religionen und Traditionen einen hohen Stellenwert ein."

22. März 2023 12:02

Bundesministerien: Mehr Einsatz für globalen Zugang zu Wasser

Berlin (KNA) Anlässlich der Weltwasserkonferenz in New York, an der auch eine deutsche Delegation teilnimmt, haben sich am Mittwoch in Berlin Vertreterinnen und Vertreter der Bundesministerien geäußert. Sie fordern eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit, um globalen Herausforderungen im Um ...

Berlin (KNA) Anlässlich der Weltwasserkonferenz in New York, an der auch eine deutsche Delegation teilnimmt, haben sich am Mittwoch in Berlin Vertreterinnen und Vertreter der Bundesministerien geäußert. Sie fordern eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit, um globalen Herausforderungen im Umgang mit Wasser schneller begegnen zu können.

An dem Gipfel wird unter anderem Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) teilnehmen. Sie betonte, dass ein nachhaltiges Wassermanagement zentral sei, um globale Krisen wie Klimawandel und Artensterben zu bewältigen. Lemke plädierte außerdem für eine gemeinsame "Water Action Agenda", regelmäßige zwischenstaatliche Treffen und einen eigenen UN-Sonderbeauftragter für den Themenbereich Wasser.

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hob indes hervor, dass die Ressource über Landesgrenzen hinweg fair verteilt werden müsse. Denn Wasser bedeute nicht nur Leben, sondern auch Sicherheit.

Für eine verstärkte internationale Zusammenarbeit sprach sich Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) aus. Sie sei, neben ausreichend Investitionen, wichtige Voraussetzung, um allen Menschen ihr Recht auf Wasser zusichern zu können.

Nach den Worten des Bundeslandwirtschaftsministers, Cem Özdemir (Grüne), ist der Zugang zu Wasser untrennbar mit dem Menschenrecht auf Nahrung verbunden. Daher müsse grenzüberschreitend sichergestellt werden, dass ausreichend Wasser für die Landwirtschaft vorhanden sei. Dasselbe gelte für Wälder und Moore.

Die Weltwasserkonferenz findet bis Freitag unter dem Motto "Accelerating Change" ("Beschleunigter Wandel") statt, den Auftakt bildet der Weltwassertag (22. März). Es ist der erste Gipfel seit fast 50 Jahren, bei dem es ausschließlich um das Thema Wasser geht.

Drei Tage kommen in New York sowohl die UN-Mitgliedstaaten als auch internationale Organisationen sowie verschiedene Akteursgruppen zusammen. Diskutiert wird die Frage, wie die 17 UN-Ziele der Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung schneller vorangetrieben werden können. Darin ist unter anderem festgeschrieben, sauberes Wasser und Sanitärversorgung für alle Menschen zu gewährleisten.

Dem Weltwasserbericht 2023 der Vereinten Nationen zufolge haben derzeit zwei Milliarden Menschen keinen Zugang zu sicherer Trinkwasserversorgung und 3,6 Milliarden keinen Zugang zu einer sicheren Abwasserentsorgung.

Deutschland unterstützt laut Mittelung seine Partnerländer langfristig im Kampf gegen die globale Wasserkrise mit durchschnittlich knapp über 700 Millionen Euro Entwicklungsleistungen pro Jahr und ist damit weltweit einer der drei größten bilateralen Geber im Wassersektor. 

22. März 2023 11:47

Ausstellung zur Perspektive ukrainischer Künstler auf den Krieg

Saarbrücken (KNA) Die Perspektive ukrainischer Künstler auf den Krieg in ihrem Land steht im Mittelpunkt einer neuen Ausstellung in der Modernen Galerie des Saarlandmuseums. Ab dem 22. April und bis zum 6. August präsentiert das Haus in der Schau "Greifbar" etwa 80 Werke von 15 ukrainischen K ...

Saarbrücken (KNA) Die Perspektive ukrainischer Künstler auf den Krieg in ihrem Land steht im Mittelpunkt einer neuen Ausstellung in der Modernen Galerie des Saarlandmuseums. Ab dem 22. April und bis zum 6. August präsentiert das Haus in der Schau "Greifbar" etwa 80 Werke von 15 ukrainischen Kunstschaffenden, wie das Museum am Mittwoch mitteilte. Die Künstler setzen sich demnach mit den radikal veränderten Lebensumständen in der Ukraine auseinander.

Die Schau zeige schwerpunktmäßig Fotografien, aber auch vier Filmarbeiten und eine Installation. Sie thematisierten Fragen wie: Gibt es Platz für Kreativität im Krieg? Kann Kunst in Kriegszeiten unpolitisch sein? Gibt es heute einen sicheren Ort in Europa?

Die Schau will den Krieg in der Ukraine und seine Auswirkungen für Kunstschaffende für die Menschen hierzulande greifbar machen und Distanz verringern. Die Arbeiten stammen weitgehend von jungen Künstlern und entstanden im vergangenen Jahr. Es gehe beispielsweise um den Schmerz über den Verlust von Familie und von kulturellen Bindungen, die erste Rückkehr nach Hause seit Beginn des Krieges sowie um Auswirkungen des Krieges auf Tiere, innere Stimmungen und die Erinnerung. Gastkuratorin ist die Ukrainerin Iryna Yeroshko.

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