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Erzbistum Paderborn
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„Diese humanitäre Katastrophe darf nicht übersehen werden“
Nothilfe für Menschen in Gaza — lesen Sie hier mehr
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Berufung in der Kirche: Wir sind Gemeindereferentin und Pastoralreferent
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Beten: Basiswissen und Tipps zum Gebet
Alle Infos rund um das Gebet finden Sie hier
Schulbesuch Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz Marienschule Meschede© Besim Mazhiqi / Erzbistum Paderborn
Erzbischof Dr. Bentz besucht die Marienschule Meschede
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Die neue Ausstellung im Diözesanmuseum Paderborn:
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21.10.2024

Erzbistum Paderborn unterstützt wissenschaftliche Aufarbeitung der Causa Hengsbach

Bitte und Aufruf an Betroffene und Zeitzeugen, an Aufarbeitung mitzuwirken
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Über die Leihgabe aus Prag freuen sich v. l. n. r. Michala Vraná, Monika Voß-Raker, Pater Monsignore Vladimír Kelnar, Dompropst Dompropst Monsignore Joachim Göbel und Dr. Holger Kempkens.
21.10.2024

Prachtvolle Handschrift aus der Prager Burg in Paderborn eingetroffen

Jahrhundertelange Verbindungen zwischen Corvey und Prag: Ein kostbares und bedeutendes „Evangeliar des Prager Doms“ ist jetzt Teil der Sonderausstellung „Corvey und das Erbe der Antike“ im Diözesanmuseum Paderborn.
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17.10.2024

Pfarrer Ulrich Frobel verstorben

Das Erzbistum Paderborn trauert um Pfarrer i. R. Geistlicher Rat Ulrich Frobel. Er starb am Sonntag, dem 22. September 2024.
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16.10.2024

Im St.-Ursula-Gymnasium Arnsberg wird Platz geschaffen

Schule in Trägerschaft des Erzbistums Paderborn erhält Anbau und umfassende Brandschutzsanierung
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16.10.2024

Neues Kirchenvorstandsrecht tritt in nordrhein-westfälischen (Erz-)Diözesen in Kraft

Landtag hebt staatliches Vermögensverwaltungsgesetz zum 1. November 2024 auf
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15.10.2024

Paradiesvorhalle für vier Tage geschlossen

Kein barrierefreier Zugang zum Paderborner Dom vom 21. bis 24. Oktober 2024

Unsere Videos

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Berufung in der Kirche

In diesem Video stellen wir dir eine neue Gemeindereferentin und einen neuen Pastoralreferenten im Erzbistum Paderborn im Porträt vor: Gemeindereferentin Henrike Buschulte und Pastoralreferent Johannes Andreas Lange erzählen, warum sie diesen Beruf gewählt haben und was ihre persönliche Leidenschaft ist. Diese beiden wurden durch Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz in den pastoralen Dienst als Gemeindereferentin und Pastoralreferent gesendet.

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Schulstart-Aktion mit Schirmherr Erzbischof Dr. Bentz

Der Schulstart ist aufregend, manchmal aber auch ziemlich einschüchternd. Genau da setzt die Schulstart-Aktion des Erzbistums Paderborn an. Sie trägt den Titel „Jedes Kind braucht einen Engel“ und soll den Grundschulkindern zeigen: Du bist nie allein! Schirmherr der Aktion ist Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz. Vor Ort macht er sich ein Bild davon, wie es den Lehrkräften und Grundschulkindern geht und wie das Erzbistum helfen kann.

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Alles dreht sich. Hektik. Lernen. Social Media.

Hektik und Stress im Alltag. Und ja keine Party verpassen. Jakoba hat öfter das Gefühl, dass sich im Alltag alles dreht. Doch wo sind Ruhe und Gelassenheit. Zeit für mich? Für Jakoba: in der Kirche. Davon erzählt ihr Kurzfilm, den sie im Rahmen der Firmvorbereitung im Pastoralverbund Büren gestaltet hat.

Ticker der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA)

22. Oktober 2024 13:55

Theaterlegende Nele Hertling wird für ihr Lebenswerk geehrt

Berlin/Gera (KNA) Die Theaterdirektorin Nele Hertling (90) erhält in diesem Jahr den Deutschen Theaterpreis "Der Faust" für ihr Lebenswerk. "Die Nachricht von dem Preis für das Lebenswerk hat mich überrascht und gefreut", erklärte Hertling am Dienstag in Berlin. Es sei ein Preis, der aus de ...

Berlin/Gera (KNA) Die Theaterdirektorin Nele Hertling (90) erhält in diesem Jahr den Deutschen Theaterpreis "Der Faust" für ihr Lebenswerk. "Die Nachricht von dem Preis für das Lebenswerk hat mich überrascht und gefreut", erklärte Hertling am Dienstag in Berlin. Es sei ein Preis, der aus der "Erfahrung und der Kompetenz des Theaters" selber entschieden werde und die "großartige Vielfalt des Theaters" heute sichtbar mache.

Hertling wurde 1934 in Berlin geboren und kam als Kind mit ihrer jüdischen Mutter in einem Pfarrhaus in Mecklenburg unter. Sie studierte Germanistik und Theaterwissenschaft an der Berliner Humboldt-Universität. Danach arbeitete sie frei für Rundfunk und Theater. Sie verbrachte den Großteil ihres Lebens in Berlin: zunächst als wissenschaftliche Mitarbeiterin für die Akademie der Künste in West-Berlin, deren Vizepräsidentin sie von 2006 bis 2015 war. 1988 gestaltete sie das Programm der Kulturhauptstadt Europas. Von 1989 bis 2003 leitete sie das Hebbel-Theater und war damit die erste Theater-Intendantin in Berlin.

Der Deutsche Theaterpreis wird vom Deutschen Bühnenverein und der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste in Kooperation mit der Kulturstiftung der Länder vergeben. Die Preisvergabe findet am 16. November im Theater Altenburg Gera statt.

22. Oktober 2024 13:48

Oxfam: Lieferkettengesetz keine unnütze Bürokratie

Berlin (KNA) Das deutsche Lieferkettengesetz ist nach Einschätzung der Entwicklungsorganisation Oxfam mehr als ein "nice-to-have" und keine unnütze Bürokratie. Wenn ein Gesetz die Möglichkeit schaffe, dass Arbeitskräfte gerecht bezahlt würden, "sollte ein Bundeskanzler und SPD-Politiker di ...

Berlin (KNA) Das deutsche Lieferkettengesetz ist nach Einschätzung der Entwicklungsorganisation Oxfam mehr als ein "nice-to-have" und keine unnütze Bürokratie. Wenn ein Gesetz die Möglichkeit schaffe, dass Arbeitskräfte gerecht bezahlt würden, "sollte ein Bundeskanzler und SPD-Politiker dieses Gesetz verteidigen - und nicht dem Störfeuer der Wirtschaftsverbände nachgeben", forderte die Organisation auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Dienstag in Berlin. Eine Verwässerung des Gesetzes gefährde jeglichen Fortschritt zum Schutz der schwächsten Glieder in der Lieferkette.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte zuvor beim Arbeitgebertag laut Medienberichten verkündet, dass es beim nationalen Lieferkettengesetz bis Jahresende spürbare Entlastungen für Unternehmen gebe. Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger erwiderte, er glaube dies erst, wenn die Tinte trocken sei. Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hatte in den vergangenen Monaten der Wirtschaft deutliche Änderungen an der bestehenden Lieferkettensorgfaltspflicht zugesagt, da es absehbar eine EU-weite Regelung gebe. Habecks Idee, die nationale Regelung auszusetzen, stieß bei Nichtregierungsorganisationen jedoch auf große Kritik. Auch Juristen äußerten erhebliche Bedenken an diesem Vorschlag.

Das seit zwei Jahren geltende deutsche Lieferkettengesetz verpflichtet Unternehmen ab einer Größe von 1.000 Mitarbeitern zur Einhaltung bestimmter Sorgfaltspflichten. Ziel ist, dass menschenrechtliche und umweltbezogene Risiken vermieden oder beendet werden. Die deutsche Wirtschaft beklagt einen bürokratischen Aufwand der Regelung und fordert Änderungen. Vergangene Woche war indes ein Antrag aus der Union zur Aufhebung des Lieferkettengesetzes im Bundestag gescheitert.

Die im Frühjahr verabschiedeten EU-Richtlinien zu weltweiten Lieferketten sind an einigen Stellen weniger, an anderen schärfer als die deutsche Gesetzgebung, so bei den Sanktionen. Die 27 EU-Staaten müssen die Richtlinie nun innerhalb von zwei Jahren in nationales Recht überführen.

22. Oktober 2024 13:44

Niedersachsen will Strafen für sexuelle Belästigung durch Worte

Hannover/Berlin (KNA) Niedersachsen will sich dafür einsetzen, dass sexuelle Belästigung durch Worte oder Gesten bundesweit strafbar wird. Die Landesregierung beschloss am Dienstag, einen entsprechenden Gesetzentwurf in den Bundesrat einzubringen. Ziel sei, insbesondere Frauen und Mädchen kü ...

Hannover/Berlin (KNA) Niedersachsen will sich dafür einsetzen, dass sexuelle Belästigung durch Worte oder Gesten bundesweit strafbar wird. Die Landesregierung beschloss am Dienstag, einen entsprechenden Gesetzentwurf in den Bundesrat einzubringen. Ziel sei, insbesondere Frauen und Mädchen künftig besser vor Angriffen auf ihre sexuelle Selbstbestimmung zu schützen, wie die Staatskanzlei in Hannover mitteilte.

"Viel zu viele Mädchen und Frauen müssen bislang erleben, dass Männer sie mit Worten oder Gesten zum bloßen Sexualobjekt degradieren", erklärte Justizministerin Kathrin Wahlmann (SPD). "Solche Belästigungen sind nicht harmlos - und schon gar kein Kompliment. Damit muss endlich Schluss sein."

Konkret will die Landesregierung sexuell belästigende Äußerungen und damit vergleichbare nonverbale Verhaltensweisen unter Strafe stellen, wenn sie die Schwelle der Erheblichkeit überschreiten. Der Entwurf sieht eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr oder eine Geldstrafe vor.

Niemand solle für einen verunglückten Flirtversuch bestraft werden, so Wahlmann. "Aber genauso hat niemand das Recht, Frauen und Mädchen ungefragt mitzuteilen, dass er sie nur als Objekte seiner sexuellen Fantasien ansieht. Ich habe deshalb absolut kein Verständnis, wenn zum Beispiel erwachsene Männer minderjährige Mädchen lautstark und in obszöner Weise zu sexuellen Handlungen auffordern."

22. Oktober 2024 13:37

Ärzte: Deutsche Krankenhäuser auf Krieg kaum vorbereitet

Berlin (KNA) Deutschlands Gesundheitssystem ist nach Meinung von Ärzte-Vertretern unzureichend auf einen möglichen militärischen Konflikt vorbereitet. "Die deutschen Krankenhäuser haben hinsichtlich der Versorgung von Kriegsverletzungen einen erheblichen Nachholbedarf", sagte der Generalsekr ...

Berlin (KNA) Deutschlands Gesundheitssystem ist nach Meinung von Ärzte-Vertretern unzureichend auf einen möglichen militärischen Konflikt vorbereitet. "Die deutschen Krankenhäuser haben hinsichtlich der Versorgung von Kriegsverletzungen einen erheblichen Nachholbedarf", sagte der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie, Dietmar Pennig, am Dienstag in Berlin. Lediglich die fünf Bundeswehrkrankenhäuser seien hierzulande mit besonderen Kenntnissen ausgestattet.

Wenn auch deutsche Soldaten im Krieg kämpfen müssten und Deutschland Aufmarschgebiet würde, wäre mit vielen Hunderten Toten und Tausenden Verletzten zu rechnen, unterstrich Pennig beim Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Die vorgehaltenen Betten der Bundeswehrkrankenhäuser und der damit verbundenen Unfall-Kliniken wären innerhalb von 48 Stunden ausgelastet, wie es hieß.

Nach Angaben des Generalsekretärs wurden mehr als 1.200 verletzte Soldaten aus der Ukraine seit Kriegsbeginn in deutschen Krankenhäusern aufwändig, langwierig und kostenintensiv behandelt. "Die Ärztinnen und Ärzte in den Kliniken mussten sich auf die neuen Verletzungsmuster einstellen, viele Kliniken gingen finanziell in Vorleistung." Erst kürzlich habe die Bundesregierung 50 Millionen Euro für die Versorgung von Kriegsverletzten aus der Ukraine zur Verfügung gestellt.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte im März in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" erklärt: "Es wäre albern zu sagen, wir bereiten uns nicht auf einen militärischen Konflikt vor. Nichtstun ist keine Option."

22. Oktober 2024 13:33

Bischof Overbeck verteidigt Frauenpredigt im Bistum Essen

Vatikanstadt (KNA) Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat sich am Rande der Weltsynode der katholischen Kirche im Vatikan für die Frauenpredigt stark gemacht. Bei einem Pressebriefing am Dienstag sagte er: "Wir müssen weiter über die Rolle der Frau in der Kirche nachdenken und wir müss ...

Vatikanstadt (KNA) Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat sich am Rande der Weltsynode der katholischen Kirche im Vatikan für die Frauenpredigt stark gemacht. Bei einem Pressebriefing am Dienstag sagte er: "Wir müssen weiter über die Rolle der Frau in der Kirche nachdenken und wir müssen Frauen auch zur Predigt zulassen."

Auf Nachfrage erklärte er, dass in seinem Bistum wegen des erheblichen Priestermangels schon heute Frauen die Predigt hielten und Gottesdienste leiteten, und das nicht nur für Kindergruppen. Auch in Gemeinden, wo ausländische Priester ohne ausreichende deutsche Sprachkenntnisse als Pfarrer eingesetzt würden, predigten mitunter Frauen.

Overbeck führte weiter aus, die katholische Kirche in Deutschland habe noch keine umfassende Antwort auf den gravierenden Priestermangel gefunden. Sie müsse ihre Rolle und ihre Struktur neu definieren in einer Gesellschaft, die mehrheitlich gottfern lebe und denke.

Zum Umgang der Kirche mit Angehörigen sexueller Minderheiten sagte Overbeck, in diesem Bereich habe sich in den vergangenen 50 Jahren sehr viel verändert. Auch die Kirche habe seit 20 oder 30 Jahren begonnen, sich damit auseinanderzusetzen. Vieles habe sich dabei auch für die Kirche geändert. Entscheidend sei auch auf dem Gebiet der Sexualmoral der Grundsatz, dass nicht die Kirche die Menschen rette, sondern Gott.

22. Oktober 2024 13:14

Polnischer Literaturpreis für Monika Helfer

München (KNA) Monika Helfer (77), österreichische Schriftstellerin, hat in Polen den Angelus-Literaturpreis erhalten. Die mit 150.000 Zloty (fast 35.000 Euro) dotierte Auszeichnung wurde ihr für den Roman "Die Bagage" (2020) zuerkannt, wie der Hanser-Verlag am Dienstag in München mitteilte. ...

München (KNA) Monika Helfer (77), österreichische Schriftstellerin, hat in Polen den Angelus-Literaturpreis erhalten. Die mit 150.000 Zloty (fast 35.000 Euro) dotierte Auszeichnung wurde ihr für den Roman "Die Bagage" (2020) zuerkannt, wie der Hanser-Verlag am Dienstag in München mitteilte. Die Preisverleihung fand demnach am 19. Oktober in Breslau (Wroclaw) statt. Der Angelus-Literaturpreis wird jährlich an das bedeutendste Prosawerk eines Autors aus Mitteleuropa verliehen, das im Vorjahr auf Polnisch erschienen ist.

"Wir haben ein herausragendes Buch ausgezeichnet - intim, familiär, universell", so das Jurymitglied Justyna Sobolewska. "Es ist ein Zeugnis gegen Gewalt, Ausgrenzung und Verachtung. Diese Prosa verschont niemanden."

Nach Verlagsangaben erzählt Helfer in dem Roman die Geschichte ihrer eigenen Herkunft: Am Rand eines Bergdorfes lebt eine arme Familie, die "Bagage". Im Ersten Weltkrieg wird der Vater zur Armee eingezogen. Die Mutter und ihre Kinder bleiben zurück. Eines Tages kommt ein Mann aus Hannover in die Gegend und klopft bei der Familie an die Tür. Die Mutter wird erneut schwanger, ihr Mann wird nie ein Wort mit diesem Kind sprechen. Dieses Kind, Grete, war Monika Helfers Mutter. Für das Werk hatte die Autorin bereits 2020 den Publikumspreis des Bayerischen Buchpreises erhalten.

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