„1225 Jahre – So alt. So neu. So schön!“ Unter diesem Motto lädt das Erzbistum Paderborn zu Libori 2024 ein, um den heiligen Liborius und 1225 Jahre Bistumsgründung zu feiern. In unserem Themenspecial erfahren Sie alles über die kirchlichen Feierlichkeiten und das lebendige, spirituelle Rahmenprogramm von Libori.
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Libori 2024 – News und Beiträge zum Libori-Fest 2024
![FCJM Salzkottener Franziskanerinnen in Nickerie](https://www.erzbistum-paderborn.de/wp-content/uploads/sites/6/2024/07/IMG_9481-aspect-ratio-16-9.jpg)
Liborius baut Brücken – auch nach Suriname
![Dompropst Monsignore Joachim Göbel](https://www.erzbistum-paderborn.de/wp-content/uploads/sites/6/2024/07/weboptimiert-Dompropst-Monsignore-Joachim-Gobel-scaled-aspect-ratio-16-9-scaled.jpg)
„So alt. So neu. So schön!“ – Das bedeutet das Libori-Motto 2024
![Kamp6 Marktkirche Paderborn](https://www.erzbistum-paderborn.de/wp-content/uploads/sites/6/2024/07/weboptimiert-Kamp6-Marktkirche-Paderborn-scaled-aspect-ratio-16-9-scaled.jpg)
Libori-Auftakt in der Marktkirche
![Bild_1_](https://www.erzbistum-paderborn.de/wp-content/uploads/sites/6/2024/07/Bild_1_-scaled-aspect-ratio-16-9-scaled.jpg)
Libori-Leitwort: „So alt. So neu. So schön!“
![kfd-Unterhaltungsreigen beim Tag der Frauen in der Liborifestwoche](https://www.erzbistum-paderborn.de/wp-content/uploads/sites/6/2024/07/kfd_Libori-_Platz-der-Verbaende-scaled-aspect-ratio-16-9-scaled.jpg)
Großer kfd-Unterhaltungsreigen beim Tag der Frauen in der Liborifestwoche
![Liborischrein](https://www.erzbistum-paderborn.de/wp-content/uploads/sites/6/2024/06/Bild-1-5-scaled-aspect-ratio-16-9-scaled.jpg)
Dem Liborischrein so nah wie nie
![Dom Paderborn zu Libori](https://www.erzbistum-paderborn.de/wp-content/uploads/sites/6/2024/06/weboptimiert-Dom-Paderborn-zu-Libori-scaled.jpg)
Libori 2024 – So alt. So neu. So schön!
Unsere Nachrichten
![best-gnadenbild](https://www.erzbistum-paderborn.de/wp-content/uploads/sites/6/2024/07/best-gnadenbild-aspect-ratio-16-9-1.jpg)
Personalveränderung im Werler Wallfahrtsteam
![2024-07-20_Rikscha_Erzbischof_2](https://www.erzbistum-paderborn.de/wp-content/uploads/sites/6/2024/07/2024-07-20_Rikscha_Erzbischof_2-scaled-aspect-ratio-16-9-scaled.jpg)
Rikscha-Tour mit Erzbischof
![240719_PM_Verabschiedung_Wummel_Teaser](https://www.erzbistum-paderborn.de/wp-content/uploads/sites/6/2024/07/240719_PM_Verabschiedung_Wummel_Teaser-aspect-ratio-16-9.jpg)
Als „guter Hausvater“ das Beste möglich gemacht
![steckling_heinz-wilhelm_hp](https://www.erzbistum-paderborn.de/wp-content/uploads/sites/6/2024/07/steckling_heinz-wilhelm_hp-aspect-ratio-16-9.jpg)
Bischof Heinz Wilhelm Steckling OMI ist seit 50 Jahren Priester
![Bild_1_](https://www.erzbistum-paderborn.de/wp-content/uploads/sites/6/2024/07/Bild_1_-scaled-aspect-ratio-16-9-scaled.jpg)
Libori-Leitwort: „So alt. So neu. So schön!“
![](https://www.erzbistum-paderborn.de/wp-content/uploads/sites/6/2024/07/DSC_0110-scaled-aspect-ratio-16-9-scaled.jpg)
„Abenteuer Menschsein“
Unsere Videos
Das Werler Gnadenbild im Detail
Die Marienwallfahrt von Werl findet mit dem Fest Mariä Heimsuchung jährlich ihren Höhepunkt. Dabei im Mittelpunkt: die „Trösterin der Betrübten“, das Gnadenbild von Werl. Die Figur zeigt Maria als einen Thron für Jesus Christus, den Heiland und Erlöser der Welt. Besonders: Jesus steht im Mittelpunkt des Gnadenbildes, nicht Maria.
10 Jahre YOUNG MISSION
Vom Weltjugendtag in Rio de Janeiro ins Jugendhaus Hardehausen – der Jubiläumsfilm erzählt die Geschichte der jungen Glaubensinitiative im Erzbistum Paderborn YOUNG MISSION.
Kirchweihe in Neu-Listernohl
Kirchweihe in Neu-Listernohl bei Attendorn: Nach einem langen und kräftezehrenden Weg freuten sich die Gemeinde, Pfarrer Andreas Neuser und Weihbischof Josef Holtkotte über die Weihe der neu erbauten St. Augustinus Kirche. Die Kirchweihe wird mit besonderen Elementen gefeiert.
Veranstaltungen im Erzbistum Paderborn
Die Bach-Nacht 2024
Ein Abend voller Musik und Genuss für alle Sinne in der Abtei MarienmünsterVom Stein gewordenen „Himmlischen Jerusalem“
Eine Führung durch die ehemalige Stifts- und heutige Pfarrkirche in Meschede und ihre spätkarolingischen Bauteile wie der Krypta aus dem 9. Jahrhundert sowie über das Stiftsgelände. Eine Veranstaltung im Rahmen des Spirituellen Sommers 2024.Öffentliche Führung durch die Sammlung
Tauchen Sie unter sachkundiger Führung ein in die Kunst und Kultur des Mittelalters und des BarockKirchliche Nachrichten aus Paderborn und Deutschland
Ticker der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA)
Paus: Keine völlige Umsetzung der Kindergrundsicherung bis 2025
Düsseldorf (KNA) Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) hält weiter an der Kindergrundsicherung fest. In den Fraktionen gebe es die Zuversicht, dass der entsprechende Gesetzentwurf zur Kindergrundsicherung nach der Sommerpause verabschiedet werde, sagte sie der "Rheinischen Post" (Samstag). Klar sei aber auch, dass nicht alle Teile der Kindergrundsicherung bis zum Ende der Legislaturperiode wirksam würden. "Das ist für große Gesetzesvorhaben nicht ungewöhnlich", so Paus. Sie hatte das Jahr 2026 für die vollständige Einführung der Kindergrundsicherung genannt.
Die Kindergrundsicherung gilt als größte Sozialreform der Ampel-Koalition. Das Kindergeld, der Kinderzuschlag für einkommensarme Familien sowie die Sozialleistungen für Kinder sollen gebündelt und digitalisiert werden. SPD, Grüne und FDP hatten sich auf die Einführung einer solchen Leistung verständigt.
Paus betonte, der Kanzler habe sich bei der Sommerpressekonferenz am Mittwoch hinter die Kindergrundsicherung gestellt. Schon jetzt seien Teile der Reform umgesetzt, weil mehr Eltern mit niedrigem Einkommen den Kinderzuschlag beantragten. Diese Hilfe können Eltern mit einem geringen Einkommen beziehen, die kein Bürgergeld erhalten. In einer zweiten Stufe sollen nach Angaben der Ministerin die Leistungen zusammengeführt und einfacher beantragt werden können. Dazu würden auch weniger Stellen gebraucht als zunächst angenommen. Ursprünglich hatte die Bundesagentur für Arbeit eine Zahl von 5.000 Stellen zur Einführung genannt. Finanzminister Christian Lindner (FDP) hatte dem Vorhaben zuletzt eine Absage erteilt.
Immer mehr Müll landet in Deutschlands Wäldern
Düsseldorf (KNA) Haustierstreu, Bauschutt, Altreifen und Elektroschrott: Der Wald wird laut Angaben von Naturverbänden immer mehr zur wilden Müllkippe. "Wenn wir nicht aufpassen, wird sich das Problem verschärfen", warnte der Sprecher des Verbandes der Waldeigentümer (AGDW), Alexander Knebel, in der "Rheinischen Post" (Samstag). Es sei illegal, Müll im Wald zu entsorgen. Deswegen könne dies hohe Bußgelder nach sich ziehen.
Wer etwa Grünschnitt und Gartenabfälle in den Wald bringe, riskiere dadurch zudem das Einschleppen unerwünschter Arten, fügte Knebel hinzu. Auch die Sprecherin der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW), Sabine Krömer-Butz, beklagte, dass die Vermüllung zunehme. Das belegten Hochrechnungen und Berichte einzelner Forstgebiete oder Städte. "Trotz Aufklärung über die Folgen vor allem für die Tiere und den Wald gibt es kein Unrechtsbewusstsein."
Biennale-Projekt des Vatikans auch bei Filmfestspielen Venedig
Vatikanstadt/Venedig (KNA) Der Vatikan ist mit seinem Projekt für die Kunst-Biennale in Venedig auch bei den Filmfestspielen in der Lagunenstadt vertreten. Am 5. September läuft der Kurzfilm "Dovecote" über den Biennale-Pavillon des Heiligen Stuhls im Rahmen der 81. Internationalen Filmfestspiele, wie das vatikanische Dikasterium für Kultur und Bildung am Freitag ankündigte. An dem Film des Regisseurs Marco Perego, bei dem es um die Bedeutung der Freiheit geht, wirkten auch die im Gefängnis Giudecca inhaftierten Frauen mit.
Der Vatikan hatte in dem Frauengefängnis für die bis November dauernde 60. Biennale unter dem Titel "Mit meinen Augen" ein Kunstprojekt organisiert, kuratiert von Chiara Parisi und Bruno Racine. Dabei führen Gefangene durch die Räume der Haftanstalt auf der Insel Giudecca. Besucher haben die Möglichkeit, künstlerische Erfahrungen mit dem täglichen Leben der Inhaftierten zu verknüpfen, wie es hieß.
Dazu erscheint am 6. September ein Katalog unter anderem mit einem Vorwort von Papst Franziskus und einem Beitrag vom Präfekten des Dikasteriums für Kultur und Bildung, Kardinal Jose Tolentino de Mendonca. Neben den beteiligten Künstlern und Künstlerinnen kommen Personal und Insassinnen des Frauengefängnisses zu Wort. Fotografien der Künstler Marco Cremascoli und Juergen Teller dokumentieren den historischen Besuch des Papstes am 28. April im Biennale-Pavillon. Dabei traf das Kirchenoberhaupt mit Bewohnerinnen und Kunstschaffenden zusammen.
So viele Menschen wie nie sind in NRW wohnungslos
Düsseldorf (KNA) Das Land Nordrhein-Westfalen verzeichnet einen Negativrekord an wohnungslosen Menschen. Laut Wohnungslosenstatistik 2023 lebten zum Stichtag 30. Juni über 108.000 Menschen ohne reguläre Wohnung im Land, wie die Staatskanzlei am Freitag in Düsseldorf mitteilte. Im Vergleich zum Vorjahr sei ihre Zahl mit 30.000 Menschen um über ein Drittel gestiegen. Ein Grund dafür seien vor allem anhaltende Fluchtbewegungen. Etwa ein Viertel der erfassten Wohnungslosen seien Kinder und Jugendliche.
Der Großteil der wohnungslosen Menschen lebt nicht auf der Straße. So waren laut Staatskanzlei im vergangenen Jahr 98,7 Prozent der Wohnungslosen untergebracht in Notunterkünften, von Kommunen angemieteten Wohnungen oder bei Bekannten. "Das liegt vor allem daran, dass viele geflüchtete Menschen zunächst in kommunalen Einrichtungen unterkommen", erklärte Sozialminister Karl-Josef Laumann (CDU). Anerkannte Geflüchtete machten einen Großteil (62,8 Prozent) der Wohnungslosen in NRW aus.
Um auf den Anstieg zu reagieren, setze NRW seine Landesinitiative mit Vermittlungshilfen für Wohnungslose sowie Zusammenarbeit mit der Wohnungswirtschaft fort. Entsprechenden Fördergelder lägen 2024 auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahr. Die Bekämpfung von Wohnungslosigkeit liege ihm besonders am Herzen, denn sie sei nach Hunger die schlimmste Form von Armut, sagte Laumann.
Regierung: Rund 3.000 Aufnahmezusagen für Afghanen
Berlin (KNA) Seit der Machtübernahme der Taliban haben rund 3.000 Menschen aus Afghanistan Aufnahmezusagen im Rahmen des entsprechenden Bundesprogramms erhalten. Das teilte die Bundesregierung auf eine am Freitag veröffentlichte Kleine Anfrage der Union mit. Allerdings sind davon mit Stand 12. Juli erst 540 Menschen eingereist. Zusammen mit anderen Aufnahmeprogrammen sind über 34.000 Menschen aus Afghanistan nach Deutschland gekommen.
Seit dem Sieg der Taliban in Afghanistan vor drei Jahren leben Einheimische, die der Bundeswehr geholfen hatten, in dem Land in Gefahr. Die Bundesregierung beschloss deshalb ein Aufnahmeprogramm für afghanische Ortskräfte. Verbände hatten in den vergangenen Tagen vor Einsparungen bei dem Programm gewarnt.
Philosophin für ein Verbot empfindungsfähiger Maschinen
Hamburg (KNA) Die Philosophin Eva Weber-Guskar hat sich für ein Verbot empfindungsfähiger Maschinen ausgesprochen. Firmen, die sich mit Künstlicher Intelligenz (KI) beschäftigten, sollten sich nicht nur fragen, was technisch möglich, sondern vor allem auch, was sinnvoll und gut sei, sagte Weber-Guskar im Interview des "Spiegels" (Samstag). "Wichtig scheint mir vor allem, darauf zu achten, dass Roboter und Avatare nicht zu menschenähnlich werden. Man sollte auf alle Eigenschaften verzichten, die uns verführen können, die Maschinen als fühlende Gegenüber zu betrachten."
Gänzlich ausschließen könne man nicht, dass Maschinen echte Gefühle eingepflanzt würden. "Emotionen sind bewusste Zustände. Damit Maschinen fühlen, benötigen sie also ein Bewusstsein", erklärte die in Bochum lehrende Wissenschaftlerin. Man wisse aber nicht, was das Bewusstsein eigentlich sei. "Deshalb wissen wir auch nicht, ob wir es im Computer nachbilden können."
Sie könne sich nicht vorstellen, Freundschaft mit einer KI zu schließen, betonte Weber-Guskar. "Für eine Freundschaft braucht es Gefühle auf beiden Seiten. Freunde fühlen Zuneigung füreinander, sie wünschen einander Gutes. Das ist auf absehbare Zeit mit KI-Systemen nicht möglich." Zwar werde KI derzeit "massiv emotional aufgerüstet". Dabei gehe es aber darum, Gefühle zu simulieren, und nicht darum, sie zu empfinden.
Wenn eine Freundschaft mit einem Avatar, also einer virtuellen Figur, funktionieren solle, müsse man sich selbst fiktionalisieren, so die Philosophin. "Man muss also eine Art Double seiner selbst herstellen und dieses von seinem realen Selbst abspalten. Das Double trifft sich dann in der fiktiven Welt mit dem Avatar." Problematisch werde es, wenn sich jemand ständig im virtuellen Dasein aufhalte und nicht mehr klar zwischen Realität und Fiktion unterscheide. Es könne zum Realitätsverlust kommen, was zu psychologischen Schwierigkeiten führen könne.
Erzbistumsfinder
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