Das Unwetter am vergangenen Freitag und die damit verbundenen Tornados haben innerhalb von Minuten das Gesicht einer Region verändert. Auch kirchliche Gebäude in Paderborn, in den Räumen Lippstadt und Höxter sind betroffen, viele davon in zentraler Innenstadtlage. Die zuständigen Abteilungen des Erzbischöflichen Generalvikariats Paderborn nehmen weiterhin den Bestand über die entstandenen Schäden auf und organisieren die Sicherung von Gefahrenstellen sowie die Behebung der Unwetterschäden. Diözesanbaumeisterin Carmen Matery-Meding besuchte heute in ihrer Mittagspause Einsatzorte von Helferinnen und Helfern in Paderborn: Michaelskloster, Michaelsschule und den Thisaut. Mit frisch belegten Brötchen und Kaltgetränken brachte sie in kleiner Geste große Anerkennung zum Ausdruck und bedankte sie sich bei den Handwerkern für ihre Arbeit. „Der großartige Einsatz der Helferinnen und Helfer und der Handwerksbetriebe ist nicht hoch genug zu schätzen“, so Matery-Meding. „Die Tornados haben die Stadt gezeichnet. Das Handwerk arbeitet nun unermüdlich daran, die Schäden zu beheben, die Sicherheit und Bewohnbarkeit der Gebäude wiederherzustellen und die Lebensqualität für die Anlieger zu erhöhen. Dafür möchte ich von Herzen Danke sagen!“
Dank an Not-Helferinnen und Helfer
Diözesanbaumeisterin Carmen Matery-Meding bedankt sich bei Handwerkern für hohe Einsatzbereitschaft bei der Behebung der Tornadoschäden