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Erzbistum Paderborn
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Briefmarke zum Jubiläum der Bistumsgründung 1999© rook76 / Shutterstock.com

Seit 1200 Jahren gute Gründe für den Glauben!

Ich glaube. Und: Ich bin katholisch. Diese Sätze zu sagen, mag dem einen oder der anderen derzeit schwer fallen. Viele Menschen schaffen es nicht mehr, den Glauben mit ihrem Leben oder ihre Glaubensüberzeugungen mit der Institution Kirche zusammenzubringen. Könnte da ein Blick in die Geschichte helfen? Um zu sehen, wie die Menschen früher mit dem Glauben und dem Zweifeln klargekommen sind?

Wer in die Paderborner Bistumsgeschichte schaut, liest viel von Königen und Päpsten, von kaiserlichen Hochzeiten und von prunkliebenden Fürstbischöfen in barocken Schlössern. Das mag beim Kneipenquiz helfen, bei den eigenen spirituellen Fragen eher nicht. Die gute Nachricht: In über 1200 Jahren Bistumsgeschichte haben auch ganz normale Menschen geglaubt und gezweifelt, Krisen überstanden, Not gesehen und gelindert. Gerade ihr Zeugnis kann heute helfen, inspirieren und Mut machen. Deshalb soll es in diesem Text um einige von ihnen gehen.

Ein fester Glaube in unruhigen Zeiten: Bruder Göbel Schickenberges

Inflation, grassierende Seuchen und Kriege in benachbarten Ländern, dazu schwindender Glaube – auf den ersten Blick erscheint die Welt des Laienbruders Göbel Schickenberges der unsrigen gar nicht unähnlich zu sein. Bruder Göbel „wird als Sohn eines Geistlichen in Köln geboren, seine Jugend verbringt er in Hessen“, sagt Hermann-Josef Schmalor, Professor für Bistumsgeschichte an der Theologischen Fakultät Paderborn.

1501 tritt Göbel Schickenberges als Laienbruder ins Kloster Böddeken bei Wewelsburg ein. Das bedeutet, er ist Mitglied der dortigen Augustiner-Chorherren-Gemeinschaft, legt die Ordensgelübde Armut, Keuschheit und Gehorsam ab und trägt das schwarz-weiße Ordensgewand. Aber er empfängt keine Priesterweihe. Der Schwerpunkt seines Klosterlebens liegt also nicht auf dem Chorgebet, sondern auf praktischer Arbeit.

Mathematisches Talent

Schon ein Jahr nach seinem Eintritt wird Bruder Göbel Klostervogt. Die Mitbrüder haben erkannt, dass er besonders gut rechnen kann. Fortan ist er dafür zuständig, die Abgaben für das Kloster einzutreiben. Sein Konvent schickt ihn auf Reisen und so lernt der wachsame Laienbruder die Welt zwischen Rom und Lübeck, Köln und Braunschweig kennen. In seinem Rechnungsbuch notiert er neben den Einnahmen und Ausgaben des Klosters auch Beobachtungen von unterwegs und teils sehr persönliche Überlegungen zu den Geschehnissen der Zeit –eine Zeit großer Umbrüche und Unsicherheiten.

1522 schreibt er erstmals etwas über einen Mann namens Martin Luther. Die Bevölkerung hungert, Seuchen und Kriege raffen Leben dahin, da treffen reformatorische Ideen auf offene Ohren. Bruder Göbel beschreibt die Folgen in Mühlhausen in Thüringen: „Sie nahmen einen Ochsen und schlachteten ihn in der Kirche und machten ein Feuer von den Heiligenstatuen und von den Gemälden, die in der Kirche waren, und brieten darüber den Ochsen.“ Diese und andere Erlebnisse erschüttern den gläubigen Katholiken. Seine in Mittelniederdeutsch geschrieben Zeilen sind voller Sorge.

Er versteht die Wut der Menschen

„Wer nun sicher auf den Straßen und in den Städten gehen will, der muss das geistliche Gewand ablegen und verstecken“, schreibt er. Das zu tun, kostet ihn Überwindung. Er tut es trotzdem. Denn im Habit wird er verspottet, teilweise mit Dreck und Steinen beworfen. Manches Mal wird er von Räubern überfallen. Bruder Göbel klagt darüber, versteht aber sehr genau, woher der Antiklerikalismus seiner Zeit kommt: „Leider sind wir überall verachtet und geschmäht – und das leider, fürchte ich, um unserer Sünden willen.“

Sündig ist in seinen Augen das Verhalten des geistlichen Standes, vor allem der Obrigkeit. Bruder Göbel notiert über eine Hochzeit, die der gewählte, aber nicht geweihte Fürstbischof Erich von Braunschweig-Grubenhagen in Böddeken veranstalten lässt: „Unser gnädiger Herr nahm alle Frauen mit in das Kloster und in den Herren-Remter, da tanzten und sprangen sie wie die Teufel.“

Als Mensch seiner Zeit kennt Bruder Göbel nichts anderes als die ständische Gesellschaft, die ganz klar in oben und unten teilt. „Aber er fragt sich auch: Machen die Bischöfe und Fürsten eigentlich das, wofür sie von Gott bestimmt sind?“, sagt Schmalor. Dass sein Bischof wie ein weltlicher Fürst lebt und verschwenderisch feiert, während die Bevölkerung hungert, „das lässt Bruder Göbel nicht kalt“.

Kraftort Kloster

Es sei erstaunlich, findet Schmalor, dass Bruder Göbel bei all dem Chaos nicht verrückt wird. „Er hat einen tiefen Glauben. Ohne den hätte er all die Dinge, die auf seinen Reisen passiert sind, nicht verkraftet. Und diesen festen Glauben hat er sich bis zum Ende bewahrt.“ Wie ihm das gelingt? Mithilfe der Gemeinschaft im Kloster Böddeken.

Der Konvent ist ganz von der Reformbewegung der devotio moderna („neue Frömmigkeit“) durchdrungen. Die stellt den persönlichen Bezug zu Jesus Christus in den Mittelpunkt und orientiert sich an den christlichen Urgemeinden: Bibelstudium, praktische Arbeit, Demut und Verzicht spielen hier eine große Rolle – und tun Bruder Göbel gut. „In seinem Kloster hat er nicht nur eine Heimat, sondern auch eine Glaubensheimat gefunden“, sagt Schmalor.

Not sehen und handeln: Pauline von Mallinckrodt

Im 19. Jahrhundert fallen die Klöster der Säkularisation zum Opfer. Das ist für viele Menschen ein ganz konkreter Verlust. Denn die großen Klöster der Region, Abdinghof, Böddeken, Dalheim, Hardehausen und Marienmünster, hatten Hospitäler unterhalten. Wer krank war oder nichts mehr zu essen hatte, konnte an ihre Pforten klopfen und wurde versorgt. Das taten die Ordensleute ganz im Sinne von Jesu Forderung, Hungrige zu speisen, den Durstigen zu trinken zu geben, Nackte zu bekleiden und Kranke zu pflegen (Mt 25,34-36).

Die klösterliche Infrastruktur ist weg. Die Not ist aber noch da. Wenn nicht sogar noch größer als vorher. Die Industrialisierung macht ganze Berufszweige arbeitslos und zwingt Familien, vom Land in die Stadt zu ziehen, um dort nach Arbeit zu suchen. Um die Maschinen der Fabriken zu bedienen, braucht es keine lange Ausbildung, sodass Männer, Frauen und Kinder austauschbar werden, ausschließlich nach ihrer „Funktionstüchtigkeit“ bewertet. Für Menschen mit physischen oder psychischen Einschränkungen oder Behinderungen ist in dieser Maschinenwelt kein Platz. In ihre Ausbildung zu investieren, lohnt sich in den Augen der damaligen Kapitalisten nicht.

Wo andere wegsehen, hilft sie

Abhilfe kommt ausgerechnet aus einem der aufgelösten Klöster. Ab 1838 wohnt Pauline von Mallinckrodt (1817-1881) auf Böddeken, das sich als Gut im Besitz ihrer Familie befindet. „Sie stammt aus wohlhabendem Hause“, sagt Hermann-Josef Schmalor. Sie müsste sich nicht kümmern. Aber sie sieht die Not der Menschen und tut es doch. Weil sie sich als gläubige Christin dazu verpflichtet fühlt. Besonders am Herzen liegen ihr Kinder, „junge Menschen, die nicht wissen, wie sie leben sollen, weil sie nicht sehen können, nicht gehen können oder geistig behindert sind.“

1840 gründet sie in Paderborn eine Tagesstätte für Kinder, 1847 eine Blindenanstalt, 1849 letztlich die Kongregation der „Schwestern der Christlichen Liebe“. Die Schwesterngemeinschaft nimmt neben der Arbeit mit blinden oder mehrfachbehinderten Kindern bald auch andere erzieherische, schulische oder karitative Aufgaben wahr. Mutter Pauline gründet Kinderheime und Schulen – in Dortmund trägt das Mallinckrodt-Gymnasium bis heute ihren Namen – und sieht ihren Orden in andere europäische Länder und nach Übersee expandieren.

 

 

„In den 1200 Jahren Bistumsgeschichte hat es sich immer wieder gezeigt, dass es sich lohnt, katholisch zu sein.“

Prof. Dr. Hermann-Josef Schmalor

 

 

Ähnliche Kongregationen werden von Clara Pfänder in Salzkotten und von Maria Theresia Bonzel in Olpe gegründet. Sie widmen sich der Kranken- und Altenpflege und der Betreuung von Waisenkindern.

„Im Zentrum des Klosterlebens stand das Chorgebet. Die Hospitäler der alten Klöster gehörten zu einer Vielzahl an Aufgaben, die sich darum herum gruppierten“, sagt Schmalor. Mit den Kongregationen ist das anders. „Die Kongregationen waren nicht zuerst für sich selbst da und auch keine Versorgungseinrichtungen für unverheiratete Frauen. Das waren intensiv auf die karitativen Aufgaben ausgerichtete Organisationen.“ Anders als viele Mönche gehen diese Schwestern aus dem Konvent heraus, bewegen sich in der Welt und helfen, wo sie Not sehen. Denn: „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ (Mt 25,40)

Bildung für alle: Domschule, Jesuiten und Augustiner Chorfrauen

Kirchliche Bildungseinrichtungen gibt es im Bistum Paderborn von Anfang an. In den Klosterschulen und der vom zweiten Paderborner Bischof Badurad (um 780-862) gegründeten Domschule werden junge Männer ausgebildet. Die Ausbildung dient vorrangig dazu, gelehrte Mönche und Priester zu bekommen. „Neben Theologie und Philosophie lernt man dort aber auch Rhetorik und Mathematik“, sagt Schmalor.

Ein Beispiel dafür ist Magister Reinher (um 1140-um 1190). Der verwendet an der Paderborner Domschule erstmals in Westeuropa das Dezimalsystem und rechnet statt mit römischen mit indisch-arabischen Ziffern. Warum? „Weil man nicht mehr in der Lage ist, das Osterfest mit den lateinischen Zahlen zu berechnen. Magister Reinher fürchtet, dass zu falschen Zeiten im Jahr gefastet und zu falschen Zeiten gefeiert wird.“ Der korrekte Ostertermin ist für den gläubigen Christen aber wichtig, und das führt ganz nebenbei zu wissenschaftlichem Fortschritt.

Humanistische Bildung

In der Tradition der alten Domschule sieht sich heute das Gymnasium Theodorianum. Benannt nach dem Fürstbischof, der die Jesuiten nach Paderborn holte, um die protestantisch gewordene Stadt wieder zu rekatholisieren. Die Jesuiten glauben fest daran, „dass die katholische Kirche die richtige ist und dass sie alles dafür tun müssen, um die Menschen davon zu überzeugen“, sagt Schmalor. Wichtig ist hier: Sie nicht zu zwingen, sondern zu überzeugen, durch die eigene Hingabe etwa im Bereich der Krankenpflege oder – wie in Paderborn – der Bildung.

Als Nebeneffekt der Rekatholisierungsbemühungen bringen die Jesuiten exzellent ausgebildete Ordensbrüder an die Pader, die für einen hohen Standard der Lehre sorgen. Zunächst wird ein Gymnasium eingerichtet – das Jungen aus allen Schichten offensteht. Wer danach noch weiter lernen möchte, kann das ab 1614 direkt nebenan an der ersten Universität Westfalens (Heute: Theologische Fakultät Paderborn).

Einer, der hier lehrt, ist Friedrich Spee von Langenfeld (1591-1635). Der Jesuit arbeitet während seiner Aufenthalte in Paderborn von 1623 bis 1626 und von 1629 bis 1631 an seinem Hauptwerk, der Cautio Criminalis. Damit vertritt er entgegen der damaligen Rechtsauffassung die Überzeugung, dass Folter kein Mittel der Wahrheitsfindung sein kann. Er spricht sich auch gegen die Hexenprozesse seiner Zeit aus.

Bildung für Mädchen

1669 beziehen Augustiner Chorfrauen ein Haus direkt an den Quellen der Pader – und sind bis heute dort geblieben. Die Französin Alix Le Clerc gründet diese Gemeinschaft 1597 mit Unterstützung des Priesters Pierre Fourier. Die Zeit ist geprägt von religiösen Auseinandersetzungen und Kriegen, die viele Frauen als Witwen oder ohne eigenes Einkommen zurücklässt. Le Clerc und Fourier wollen dem etwas entgegensetzen. Und zwar: Bildung.

Die erzieherischen Aufgaben sind der Gemeinschaft so wichtig, dass sie sie neben den klassischen drei Ordensversprechen Armut, Keuschheit und Gehorsam als viertes Gelübde festschreiben: Mädchen und junge Frauen sollen von den Schwestern Unterricht erhalten, damit sie ihr Leben aus dem Glauben heraus gestalten und ihre Aufgaben in der Welt wahrnehmen können – und notfalls in der Lage sind, ihren Lebensunterhalt selbst zu bestreiten.

Das Besondere: Der Unterricht ist schulgeldfrei und steht auch Kindern protestantischer Eltern offen. Für die damalige Gesellschaft war das geradezu revolutionär, denken viele Zeitgenossen doch noch in den starren Kategorien von Stand und Konfessionszugehörigkeit. „Die französischen Ordensfrauen haben Mädchen und junge Frauen als das gesehen, was sie sind, nämlich Kinder Gottes, um die man sich genauso kümmern muss wie um Jungen und die ebenso einen Zugang zu Bildung erhalten müssen“, sagt Schmalor.

Kann mir die Geschichte im Heute helfen?

Die Zeit und Gesellschaft, über die Bruder Göbel schreibt oder in der Pauline von Mallinckrodt den Notleidenden hilft oder in der Friedrich Spee unterrichtet und gegen die Hexenprozesse angeht, ist nicht eins zu eins mit unserer zu vergleichen. Man muss vorsichtig sein, wenn man alte Antworten auf heutige Fragen geben möchte. Aber sich von den Menschen damals inspirieren lassen, das geht!

Bruder Göbel ist kein gelehrter Theologe. Er beschreibt, was er sieht und was ihm als gläubigem Menschen Angst macht. Er nimmt die Krise in seiner Kirche wahr. Und in seinem Glauben und seiner Gemeinschaft sieht er ganz konkret, dass er nicht vergeblich auf Verbesserung hofft. Möglicherweise kann auch in unserer Zeit ein Kloster oder eine geistliche Gemeinschaft helfen, einen starken Glauben in unruhigen Zeiten zu entwickeln. Dafür muss man gar nicht unbedingt eintreten.

Katholisch sein – es lohnt sich!

In den Bereichen Bildung und Pflege haben staatliche Institutionen viel von dem übernommen, was früher von Orden und Kongregationen geleistet wurde. Weil Nachwuchs fehlt, können diese ihre angestammten Aufgaben auch nicht mehr alle stemmen. Vielleicht ist ihre große Zeit vorbei. Vielleicht gibt es aber auch heute Menschen, die die Not anderer nicht kalt lässt und die aus ihrem Glauben heraus helfen wollen. Oder die sich dafür einsetzen möchten, dass der Zugang zu (höherer) Bildung in diesem Land wirklich gerecht verteilt wird. Dafür können sie Wege einschlagen, die denen von Pauline von Mallinckrodt oder Friedrich Spee ähneln, müssen es aber nicht. Was weiterhin gilt: Was ihr dem Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan.

Der Blick in die Bistumsgeschichte zeigt, dass Menschen immer wieder eine Heimat im Glauben und im Leben gesucht, sich für andere eingesetzt, ihnen geholfen, sie inspiriert haben. Das haben sie als ganz normale Menschen getan, nicht allein, sondern in Gemeinschaft – als Kirche eben. Das Zeugnis dieser Menschen liefert uns bis heute gute Gründe dafür, der Kirche anzugehören. Professor Schmalor formuliert es so: „In den 1200 Jahren Bistumsgeschichte hat es sich immer wieder gezeigt, dass es sich lohnt, katholisch zu sein.“

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Ein Beitrag von:
Redakteur

Cornelius Stiegemann

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