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„Ich hoffe, dass Menschen nicht aufgeben“

Hoffnung, Teil 2: Weitere 13 Bielefelderinnen und Bielefelder schenken uns im Heiligen Jahr ergreifende und Mut machende Statements, die gelesen oder sogar verinnerlicht werden wollen. Und eine herzzerreißende Geschichte gibt es noch dazu.

„Noch nie zuvor in meinem Leben hat mir das Schicksal so grausam zugespielt wie in der ersten Aprilwoche 2016“, leitet Christine Finke die entscheidende Wende in ihrer Kurzgeschichte ein, die sie dem Team vom CityKloster Bielefeld im Rahmen des Heiligen-Jahr-Monats Oktober zur Verfügung gestellt hat. Sie handelt, so viel sei noch verraten, von gleich zwei plötzlichen Verlusten nahe stehender Menschen in einer Woche. „Nie wieder werde ich eure Stimmen hören, nie wieder mit euch lachen. Nie wieder werden wir gemeinsam durch diese Straßen ziehen.“ Und doch ist die Geschichte eine Hoffnungsgeschichte. Denn Gott gibt der Protagonistin ein weiteres Zeichen, das ihr ins Haus flattert. Mehr sei nicht verraten. In Gänze ist die Geschichte unter „Hoffnung von Menschen in der Stadt“ auf der Seite des CityKlosters veröffentlicht.

„Ich hoffe, dass Menschen nicht aufgeben, auch wenn es schwer wird“, sagt passend zu dieser Geschichte einer von 13 Interviewten, die nachfolgend zu Wort kommen, befragt von Mitarbeitenden der Katholischen Hochschulgemeinde und des CityKlosters Bielefeld. Es folgt wie in Teil 1 unserer Veröffentlichung: Geballte Hoffnung, denn es gibt sie noch! Ein wahrer Segen-Regen für die Seele.

Hoffnung ist die Kraft, die mich jeden Morgen fröhlich aufstehen lässt. Und Vaclav Havel hat gesagt: „Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.“

Gerhard Mengelkamp, 68
ehrenamtlicher Bibliodramaleiter CityKloster

 

Wer oder was gibt Ihnen Hoffnung?
Die Liebe zu meinen Kindern und meiner Frau und Orte wie das CityKloster.

Sind Sie jemand, der anderen Hoffnung gibt?  Wenn ja, wie?
Ich versuche jedem Menschen offen und mit einem Lächeln zu begegnen.
Ich suche und sehe das, was bereits gelingt.

Was ist Ihr Hoffnungsort in Bielefeld?
Das CityKloster

Ihre Hoffnung in ein bis drei Sätzen:
Meine Hoffnung gründet in meinem Glauben an Gott, der als Heiliger Geist in dieser Welt erfahrbar ist. Die daraus entstehende Zuversicht versuche ich in einer respektvollen und vorurteilsfreien Haltung gegenüber dem Menschen zum Ausdruck zu bringen.

Für mich ist jeder Tag eine Hoffnung, weil man morgens mit neuen Aufgaben beginnt, man begegnet Menschen und daraus kann etwas Schönes entstehen. Man kann aus jedem Tag etwas Tolles machen, wenn man über den Tellerrand schaut.

Marzena Piechowiak-Schwartz, 61
Erzieherin

 

Wer oder was gibt Ihnen Hoffnung?
Hoffnung kann ich aus meinem Glauben schöpfen und dem Vertrauen an Gott.
Auch meine Familie gibt mir Hoffnung und ganz viel Kraft.

Sind Sie jemand, die anderen Hoffnung gibt?  Wenn ja, wie?
Es ist schön, wenn ich hilfreich sein kann. Ich bin ein positiver Mensch und versuche, auch Schwieriges, Negatives aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
Ich versuche, nicht zu jammern, sondern zu machen, was möglich ist. Ich bleibe im Gespräch mit den Menschen, die mir nahe sind, beruflich und privat.
Als unsere Kinder für eine Zeit ins Ausland gingen, habe ich ihnen gesagt: Ihr seid nicht allein, wir als Eltern sind euch nah, auch wenn wir weit weg sind. Und außerdem, habe ich ihnen eine Bibel geschenkt und gesagt: Wenn du dich allein fühlst, schau da rein: Du bist nicht allein.

Was ist Ihr Hoffnungsort in Bielefeld?
Unser Klosterladen, wo sich viele sehr unterschiedliche Menschen treffen. Und mein Zuhause.

Ihre Hoffnung in ein bis drei Sätzen:
Jeden Tag mit ganz viel Zuversicht und Freude begrüßen.

Hoffnung bedeutet für mich, dass das letzte Wort noch nicht gesprochen ist. Auch wenn es dunkel wird, bleibt die Aussicht auf Licht.

Christian Gnida, 51
Theologe, Bildungsreferent kefb (Katholische Erwachsenen und Familienbildung)

 

Wer oder was gibt Ihnen Hoffnung?
Menschen, die sich für andere einsetzen. Begegnungen, die ehrlich und herzlich sind. Und mein Glaube, dass Gott auch im Schweren da ist.

Sind Sie jemand, der anderen Hoffnung gibt?  Wenn ja, wie?
Ja, indem ich zuhöre, da bin und Mut zuspreche. Oft reicht schon ein ehrliches Wort oder ein kleines Zeichen der Nähe.

Was ist Ihr Hoffnungsort in Bielefeld?
Die Schüco-Arena – Menschen kommen zusammen, jubeln gemeinsam und glauben an das Gute im Spiel ihrer Mannschaft. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Ihre Hoffnung in ein bis drei Sätzen:
Ich hoffe, dass Menschen nicht aufgeben, auch wenn es schwer wird. Ich hoffe, dass wir lernen, füreinander da zu sein. Ich hoffe, dass Glaube und Liebe stärker bleiben als Angst und Zweifel.

 

Ich bin überzeugt, wenn wir Frauen gleichwertig, gleichberechtigt, einfach gleich in allen Ebenen der Gesellschaft vertreten sind, dann ändert sich diese Welt zum Positiven.

Susanne Schulz
Vorsitzende des Bundes der Frauenvereine Bielefeld e.V.

Hoffnung ist für mich die Kraft, an das Gute zu glauben, das sich am Ende durchsetzen wird, auch wenn es gerade nicht sichtbar ist. Sie erinnert mich daran, dass jeder Tag neue Möglichkeiten bereithält.

Peter Junkermann, 47
Selbstständiger Sportwissenschaftler

 

Wer oder was gibt Ihnen Hoffnung?
Menschen, die mit Positivität, Freundlichkeit und Mut durchs Leben gehen und auch an andere denken. Ebenso kleine Alltagsmomente wie ein Lächeln, ein freundliches Wort oder ein Sonnenstrahl.

Sind Sie jemand, der anderen Hoffnung gibt? Wenn ja, wie?
Ich glaube schon. Indem ich zuhöre, ermutige und positive Perspektiven teile. Oft reicht es, jemandem zu zeigen: Du bist nicht allein, und es gibt immer einen Weg.

Was ist Ihr Hoffnungsort in Bielefeld?
Mein Hoffnungsort sind die Kirchen in Bielefeld, besonders die Jodokuskirche. Dort finde ich Stille, Geborgenheit und die Zuversicht, dass das Leben getragen ist. Aber auch ein Spaziergang durch den Teutoburger Wald, wenn die Sonne durch die Bäume fällt. Dort spüre ich Ruhe, Weite und die Verbindung zur Natur und damit zu Gott.

Ihre Hoffnung in drei Sätzen:
Ich glaube daran, dass wir gemeinsam mehr erreichen können als wir uns allein vorstellen. Hoffnung heißt für mich, immer wieder aufzustehen und weiterzugehen. Sie trägt uns auch in dunklen Zeiten.

 

Hoffnung bedeutet für mich, das Vertrauen zu haben, dass Gott mich führt, dass er immer bei mir ist und mir meinen Weg zeigt. Er spricht in Worten, Bildern und Texten zu mir. Sie kommen immer im richtigen Moment.

Christina Junkermann, 42
gelernte Friedhofsgärtnerin; arbeitet seit 16 Jahren
bei der Deutschen Post in der Fahrradzustellung in Bielefeld

 

Wer oder was gibt Ihnen Hoffnung?
Mein Glaube gibt mir Hoffnung, die Begleitung von Gott, von Jesus und dem Heiligen Geist. Die Sakramente schenken mir Kraft, Trost und Hoffnung. Es gibt mir sehr viel Hoffnung und Vertrauen, dass ich nicht alleine bin und immer jemand da ist.

Sind Sie jemand, die anderen Hoffnung gibt?  Wenn ja, wie?
Indem ich bei ihnen bin, ihnen zuhöre und mit ihnen spreche. Es ist viel wert, überhaupt da zu sein. Ich gebe ihnen Mut, dass alles einen Sinn hat und Gott sie führt. Manche Sachen können wir nicht sehen, aber Gott sieht das große Ganze. Man muss nur Vertrauen haben.

Was ist Ihr Hoffnungsort in Bielefeld?
Die Kirchen in Bielefeld, besonders die Jodokuskirche.

Ihre Hoffnung in ein bis drei Sätzen:
Hoffnung ist stärker als Angst.

Hoffnung ist für mich der Glaube, dass die Zukunft uns nur das Gute verheißt.

Kyrill Beisel, 22
Jura-Student

 

Wer oder was gibt Ihnen Hoffnung?
Mein Glaube, Leben in der Gemeinschaft, tiefgründige Musik und Literatur; und meine Familie/Freunde – das alles läßt in mir die Hoffnung leben

Sind Sie jemand, der anderen Hoffnung gibt? Wenn ja, wie?
Vielleicht. Ich versuche zumindest, durch mein eigenes Thun und eine positive Lebenseinstellung die Hoffnung bestmöglich zu vermitteln, wenn ich merke, daß jemand Unterstützung braucht. Manchmal lasse ich Kreativität walten, manchmal zitiere ich Charaktere aus der Literatur oder der Bibel, die ihre Hoffnung verloren und sie später wiedergefunden haben

Was ist Ihr Hoffnungsort in Bielefeld?
St. Jodokus, natürlich. Aber auch die Ochsenheide – dort verbringe ich gern ein paar Stündchen mit meinen Gedanken.

Ihre Hoffnung in ein bis drei Sätzen:
Dum spiro – spero, dum spero – amo, dum amo – vivo – solange ich atme, hoffe ich; solange ich hoffe, liebe ich; solange ich liebe, lebe ich.

Meine Hoffnung wächst aus meinem Glauben – aus dem stillen Wissen, dass Gott mich sieht, hört und mit mir geht, auch wenn der Weg manchmal schwer ist.

Karin Boye Toledo, 56
Leiterin des AWO-Frauenhauses in Bielefeld

 

Wer oder was gibt Ihnen Hoffnung?
Bei meinen Kindern und Herzensfreunden finde ich Geborgenheit – dort weiß ich, dass Liebe stärker ist als jede Angst. Das gibt mir Kraft und Hoffnung.

Ihre Hoffnung in ein bis drei Sätzen:
Wenn ich sehe, wie Frauen und Kinder im Frauenhaus nach so viel Schmerz wieder lachen und Vertrauen fassen, spüre ich, dass Neues Leben immer möglich ist – und das erfüllt mich mit tiefer Hoffnung.

 

Hoffnung ist das Gegenteil von Ausweglosigkeit. Deshalb stelle ich mir in schwierigen Situationen immer wieder die Frage: Gibt es wirklich keinen Ausweg? Sehe ich das ganze Bild?

Uta Hammerschmidt, 56
Schulleiterin der Klosterschule

 

Wer oder was gibt Ihnen Hoffnung?
Menschen, die mich unterstützen. Menschen, die ich fragen kann. Die Zuversicht, nie allein zu sein.

Sind Sie jemand, die anderen Hoffnung gibt? Und wenn ja, wie?
Ich arbeite mit Kindern, sie sind die Hoffnung für unsere Zukunft. Ich suche Lösungen. Ich versuche, Probleme ins Große und Ganze einzuordnen, dann sind sie oft nicht mehr so groß.

Was ist Ihr Hoffnungsort in Bielefeld?
Überall wo friedliche und freundliche Menschen zusammenkommen. Überall wo Musik ist. Und natürlich die Klosterschule, wo wir unter dem Regenbogen zusammenkommen.

Ihre Hoffnung in ein bis drei Sätzen:
Ein Lied von Hans-Jürgen Netz / Reinhard Horn: „Einfach nur so, so wie du bist, einfach nur so bist du von Gott geliebt.“

Hoffnung ist für mich etwas Zweideutiges. Sie hat eine helle und eine dunkle Seite. Hoffnung kann mich tragen, wenn ich unsicher bin, und sie kann mich daran erinnern, dass Veränderung möglich bleibt, auch wenn der Weg unklar ist. In solchen Momenten kann sie eine wichtige Ressource sein. Gleichzeitig kann sie aber auch zur Selbsttäuschung werden, wenn man an etwas festhält, das einem schadet. Dann hindert sie uns daran, loszulassen oder ehrlich hinzusehen. Deshalb sollte Hoffnung ehrlich sein: die Realität annehmen und offen bleiben für das Gute, das entstehen kann.

Christin Nossol, 28
Studentin für Grundschullehramt und studentische Hilfskraft in der KHG
Bielefeld

 

Wer oder was gibt Ihnen Hoffnung?
Hoffnung schöpfe ich aus vielen Quellen: aus Menschen, die an mich glauben, aus den
Herausforderungen, die ich bereits gemeistert habe, aus meinem Glauben – und aus der Natur, wenn sich Momente von Schönheit, Frieden und Stille offenbaren.

Sind Sie jemand, die anderen Hoffnung gibt? Wenn ja, wie?
Ich glaube, dass auch ich anderen Hoffnung geben kann – nicht durch große Worte, sondern durch Zuhören, Mitfühlen und Dasein. Manchmal geschieht das durch ein Lächeln oder durch Unterstützung im richtigen Moment.

Was ist Ihr Hoffnungsort in Bielefeld?
Mein Hoffnungsort ist der Teutoburger Wald. Dort spüre ich Ruhe, kann durchatmen und zur Stille finden. Im Teuto erfahre ich Hoffnung, weil ich dort spüre, dass Wandel natürlich ist und immer wieder Neues entstehen kann.

Ihre Hoffnung in drei Sätzen:
Hoffnung bedeutet für mich, weiterzugehen, auch wenn ich das Ergebnis noch nicht sehe. Sie soll ehrlich sein, den Blick für die Wirklichkeit offenhalten und zugleich Kraft zum Handeln geben. Ich finde Hoffnung in Menschen, im Glauben und in den kleinen Momenten, die Ruhe, Freude oder Staunen schenken.

 

Hoffnung bedeutet für mich vor allem die Menschen um mich herum: meine Familie, meine Freunde – aber auch die Menschen, mit denen ich hier in Bielefeld lebe und arbeite.

Jennifer Kubatzki, 43
Sozialarbeiterin

 

Wer oder was gibt Ihnen Hoffnung?
Ich bin im Ostmannturmviertel unterwegs, einem Stadtteil, der oft eher mit negativen Schlagzeilen verbunden wird. Doch wenn man genau hinschaut, entdeckt man dort etwas ganz anderes: ein großes Miteinander, Nachbarschaft, die sich gegenseitig trägt, und Menschen, die füreinander da sind.
Gerade dieses Miteinander gibt mir Hoffnung – weil es zeigt, dass Hoffnung nicht irgendwo weit weg beginnt, sondern mitten unter uns, im Alltag, in unserer Stadt.

Für mich kommen in der Hoffnung zwei Teile zusammen: Zum einen sind das konkrete Perspektiven oder Vorstellungen davon, wie diese Welt ein Stück gerechter wird. Das kann ich nicht alleine entwickeln und umsetzen, sondern nur mit anderen zusammen. Zum anderen sind es unsere Träume von einer Zukunft, in der wir menschlich schöner sind als jetzt, glücklicher als wir uns trauen und freier als bei uns erlaubt.

Ulrika La Gro, 34, Vikarin (Ev. Pfarrerin in Ausbildung)

 

Wer oder was gibt Ihnen Hoffnung?
Die drei letzten Aspekte aus meiner obigen Aussage sind aus einem Gebet einer Theologin, die mich sehr geprägt hat, Dorothee Sölle. Sie sagte auch einmal, Hoffnungslosigkeit sei ein Luxusgut der Reichen. Darüber denke ich nach, wenn ich mich hoffnungslos fühle.

Was ist Ihr Hoffnungsort in Bielefeld?
Ich versuche, regelmäßig in den Teuto hochzugehen. Was für ein Glück, in einer Stadt zu wohnen, durch die ein Wald läuft. Die Veränderungen im Wald und der Wechsel der Jahreszeiten erinnern mich daran, dass die Dinge sich ändern.

Ich hoffe, dass kein Krieg kommt. Ich bin sehr besorgt. Und ich hoffe, dass ich in ein paar Jahren noch meine Rente in der Heimat, in Italien genießen kann

Tiziana de Lorenzo
betreibt mit ihren Geschwistern die Eisdiele De Lorenzo

 

Sind Sie jemand, die anderen Hoffnung gibt?  Wenn ja, wie?
Ich versuche es immer. Ich bin sehr pessimistisch, habe Angst vor allem. Aber wenn es den anderen schlecht geht, mache ich ihnen Mut. Wie ich das schaffe, weiß ich nicht. Vielleicht, weil ich verstehe, dass etwas nicht in Ordnung ist, auch ohne, dass die anderen etwas sagen. Und dann frage ich und sie können erzählen. Da versuche ich, positiv zu sein.

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