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„Hoffnung ist ein warmes Trotz-allem-wird-alles-gut-Gefühl“

27 Menschen, 27 Mal Hoffnung! Das CityKloster und die Katholische Hochschulgemeinde Bielefeld haben Aussagen von Menschen in der Stadt gesammelt. Was sie gesagt haben, ist inspirierend!

In diesem Text sollen die Bielefelderinnen und Bielefelder selbst sprechen als wandelnde Orte der Hoffnung. Allen voran stand die Frage: Was bedeutet Hoffnung für Sie? Viele Menschen aus ganz unterschiedlichen Lebenssituationen finden Hoffnung in ihrer Familie. Viele bekommen Hoffnung durch offene, ehrliche und freundliche Menschen, die ihnen in ihrem Umfeld begegnen. Dies antworteten sie auf Fragen wie: „Wer oder was gibt Ihnen Hoffnung? Sind Sie jemand, der oder die anderen Hoffnung gibt? Was ist Ihr Hoffnungsort in Bielefeld? Und: Ihre Hoffnung in drei Sätzen.“

Ein Team vom CityKloster und der Katholischen Hochschulgemeinde hatte diese Fragen formuliert und Interviews geführt. Mit Menschen, die ihnen im normalen Berufsalltag begegneten. „Es ist interessant, wie es sich entwickelt hat, und wie es sich im Gespräch weiterentwickelt hat“, sagt Susanne Kochannek vom CityKloster-Team.

Eine Befragte antwortet lieber anonym. Zu oft hat die 59-jährige Juristin schon Anfeindungen erfahren. Dennoch bleibt sie zuversichtlich. Ihre Hoffnung in drei Sätzen: „Es gibt einen Weg. Ich bin nicht allein. Wir schaffen das zusammen!“ Hoffnung ist für sie eine positive Grundhaltung im Sinne von „Wird schon!“ und beinhaltet die aktive Suche nach Wegen und Möglichkeiten. „Sie beinhaltet, neben allen persönlichen Bemühungen, die Offenheit für Begegnungen und Lösungen, die außerhalb der eigenen Möglichkeiten liegen.“ Was oder wer ihr Hoffnung gibt? „Ich glaube an Gottes Liebe – auch mir gegenüber! Das gibt mir Hoffnung. Hoffnung geben mir aber auch Menschen, die etwas Positives hinterlassen, wenn wir einander begegnen. Und auch Musik kann mir Hoffnung geben.“

Interviewerin Susanne Kochannek hat ihre eigene Hoffnung bezogen auf dieses Statement: „Ich hoffe, dass wir gemeinsam unsere Gesellschaft weiter dahin entwickeln, dass sie geprägt ist von gegenseitiger Wertschätzung und Freundlichkeit, so dass niemand, aus welchem Grund auch immer, Sorge vor Anfeindung oder Bedrohung haben muss!“

Und nun: Außergewöhnliche und Mut machende Hoffnungsgedanken von den Menschen in ihrer Stadt!

Hoffnung ist für mich eine innere Haltung, die mal mehr und mal weniger gelingt.

Annette Steinkühler, 69
ehrenamtliche CityKloster-Mitarbeiterin, Organistin

 

Wer oder was gibt Ihnen Hoffnung?
Hoffnung gibt mir mein Glaube und alle, die ihn mit mir teilen

Sind Sie jemand, die anderen Hoffnung gibt?  Wenn ja, wie?
Ich hoffe das! Ich versuche, den Blick der Menschen auf das zu lenken, was tröstet, weiterhilft und mich glauben lässt.

Was ist Ihr Hoffnungsort in Bielefeld?
Jeder Altar bei der Gabenbereitung. Dort kann man alles ablegen, was Hoffnung verhindern könnte.

Ihre Hoffnung in drei Sätzen:
Text des Liedes Gotteslob 440 (Hilf, Herr, meines Lebens)

 

 

Hoffnung ist für mich das wahre Leben, Freiheit – ohne Zwang, ohne Kontrolle, ohne Sklaverei.

Markus Eppler, 48
Überlebenskünstler im Auftrag des Herrn

 

Wer oder was gibt Ihnen Hoffnung?

Sie gibt mir der Herr, Jesus Christus, und sein Vater und der Heilige Geist – die Dreifaltigkeit: der wahre Glaube.

Sind Sie jemand, der anderen Hoffnung gibt?  Wenn ja, wie?

Ja, durch den Geist in mir. Ich schaue die Leute an und sie nehmen das Positive auf. Ich gebe meine Energie weiter, meinen Segen. Dafür bin ich auf der Welt.

Was ist Ihr Hoffnungsort in Bielefeld?

Die Bielefelder Altstadt. Hier sind die Menschen noch zugänglicher. Die Gespräche, die von Herzen kommen, sind das größte Geschenk, mehr wert als alles andere, unbezahlbar.

Ihre Hoffnung in drei Sätzen:

Weltfrieden – Freiheit für die Menschen – Gesundheit und dass die Menschen zu ihrem wahren Ursprung zurückfinden. Wir haben alle so viel Kraft von Gott her. Wir sind alle seine Kinder.

Meine Hoffnung für die Zukunft ist, dass Ruhe einkehrt, kein Krieg, dass wir frei und ruhig leben können. Und ich hoffe, dass meine Familie zusammenhält wie bisher und dass wir gesund bleiben.

Ingrid Masuhr, 62
Friseurin im Ruhestand

 

Sind Sie jemand, die anderen Hoffnung gibt?  Wenn ja, wie?

Ich versuche es, höre zu, spreche mit den Menschen, wenn ich kann, rate ich. Ich bete täglich und beziehe die Menschen ein.

Was ist Ihr Hoffnungsort in Bielefeld?
Kirchen sind Hoffnungsorte für mich: ich gehe hinein, alleine, zünde eine Kerze an.

 

 

Hoffen ist für mich, eine positive Erwartung für die Zukunft zu haben.

Annika Hübner, 48
Inhaberin Schmuckgeschäft

 

Wer oder was gibt Ihnen Hoffnung?
Hoffnung geben mir offene und positive Menschen.

Sind Sie jemand, die anderen Hoffnung gibt?  Wenn ja, wie?

Personen daran erinnern, was sie schon alles durchgemacht haben und dass das Leben besser werden kann.

Was ist Ihr Hoffnungsort in Bielefeld?

Die Altstadt, dort treffen sich Menschen und es ist immer etwas los, ohne hektisch zu sein.

Ihre Hoffnung in drei Sätzen:

Dass Menschen mehr nachdenken und nicht Ideologien blind folgen.
Menschlichkeit, alle Menschen sind gleich.
Dass Konflikte auf friedliche Art gelöst werden.

Hoffnung ist etwas aus dem persönlichen Bereich. Das Große Ganze sieht hoffnungslos aus. Die Guten sind zu leise. Hoffnung lebt in der Begegnung mit dem einzelnen. Hoffnung hat etwas mit Zukunft zu tun, etwas, das auf etwas hinweist. Hoffnung hat mit Freude zu tun. Angst ist das Gegenteil von Hoffnung.

Gerhard Pietzonka, 88
Pfarrer i.R.

 

Wer oder was gibt Ihnen Hoffnung?
Es gibt die vielen Guten, die einfach helfen, die einfach gut sind.

Sind Sie jemand, der anderen Hoffnung gibt?  Wenn ja, wie?

Ich wechsle mit den Menschen ein freundliches, aufmunterndes Wort. Ich verschenke ein Lächeln.

Was ist Ihr Hoffnungsort in Bielefeld?
Meine Wohnung, meine Komfortzone. Der Klosterladen. Hier bin ich noch nie missmutig weggegangen. Der Stadtrand am Wald. Die Stille.

 

 

Ich hoffe, dass alles immer wieder gut wird. Ich versuche, immer das Beste daraus zu machen. ,Neuer Tag, neues Glück!‘, sagte meine Mutter. Immer jetzt leben.

Heidrun Ihle, 61
OGS-Mitarbeiterin in Küche und Entertainment

 

Wer oder was gibt Ihnen Hoffnung?
Die fröhlichen Kinder! Für mich sind sie die wichtigsten Personen auf der Welt. Die nehmen so viel wahr. Sie sind die Sinne auf meinem Weg!

Sind Sie jemand, die anderen Hoffnung gibt?  Wenn ja, wie?
Die Kinder brauchen positive Menschen. Ich glaube immer, dass sich eine Situation positiv entwickelt. Mit Regeln und Freundlichkeit! Und ich nehme die Einzigartigkeit jedes Kindes, jedes Menschen wahr.

Was ist Ihr Hoffnungsort in Bielefeld?
Die Eisdiele de Lorenzo, Lorena, hier wird allen geholfen!

Ihre Hoffnung in ein bis drei Sätzen:
…dass die Menschen begreifen, dass der Mensch Mensch ist – egal, wo er herkommt.

Hoffnung ist, an einer friedlicheren Welt zu arbeiten, das heißt, im Kleinen erst einmal in unserer Stadt Bielefeld gemeinsam mit allen Bürgerinnen und Bürgern gleich welcher Konfession, Nationalität friedlich zu leben, Unterschiede zu akzeptieren und Gemeinsamkeiten anzunehmen.

Irith Michelsohn
Vorsitzende Jüdische Kultusgemeinde Bielefeld K.d.ö.R.

 

 

Hoffnung ist für mich, dass sich das Gute (am Ende) durchsetzt. Das Gute ist das Stärkere! Davon bin ich zutiefst überzeugt und davon lasse ich mich nicht abbringen. Vieles ist gut, vor allem in der privilegierten Situation, in der ich selbst bin.

Kai Schwartz, 61
Vorstandsvorsitzender der Baugenossenschaft Freie Scholle eG

 

Wer oder was gibt Ihnen Hoffnung?
Dass ich mich fallen lassen darf in der Gewissheit, dabei getragen zu sein, nicht allein zu sein, auch im Vertrauen auf das Ungewisse. Ausgedrückt finde ich das im Lied oder Gedicht von Dietrich Bonhoeffer: „Von guten Mächten treu und still umgeben…“, „Von guten Mächten wunderbar geborgen.“ Hoffnung ist auch, im anderen ein Vorbild für das eigene schwach sein/stark sein dürfen zu sehen.

Sind Sie jemand, der anderen Hoffnung gibt?  Wenn ja, wie?
Hoffnung ist auch etwas, für das ich etwas tun muss. Sie ist zwar Geschenk, aber um sie zu erkennen muss ich wach und achtsam sein, im Zweifel um sie kämpfe. Wenn ich davon überzeugt bin, dass das Gute am Ende siegt, ist es eine Verpflichtung, etwas dafür zu tun. Durch und bei der Arbeit dadurch, dass ich ein verlässlicher Anker bin in Zeiten, die für viele Menschen herausfordernd sind. Klarheit, Transparenz und Verlässlichkeit sind für mich Basis eines guten Miteinanders für Kolleg*innen, die Menschen, die bei uns wohnen, für unsere Partner*innen. Es sind Hoffnungsbestandteile, das was mir/uns möglich ist. In unserer Familie erlebe ich es als selbstverständlich, dass wir uns gegenseitig tragen, uns ermutigen und Hoffnung machen, auch wenn mal alles schief geht.

Was ist Ihr Hoffnungsort in Bielefeld?
Es sind mehrere:
– Die beiden Kirchen in der Nähe unseres Zuhauses in Heepen mit all dem, was dort stattfindet und den Menschen, die sich engagieren.
– Dort, wo Menschen anderen Menschen Hoffnung machen, z.B. in Kitas, im CityKloster, bei der Freien Scholle…
– Der Bielefelder Hauptbahnhof als Punkt von Zusammenkommen, Auseinandergehen, unterwegs sein und Vielfalt.

Hoffnung bedeutet für mich Vertrauen auf morgen zu haben.

Julia Engels, 43
Bildungsreferentin und stv. Leitung der kefb Ostwestfalen

 

Wer oder was gibt Ihnen Hoffnung?
Offene, herzliche, verletzliche und mutige Menschen.

Sind Sie jemand, die anderen Hoffnung gibt?  Wenn ja, wie?
Hoffentlich ja! Zuhören, Zuschauen, Zuwenden.

Was ist Ihr Hoffnungsort in Bielefeld?
Die kefb (Katholische Erwachsenen- und Familienbildung) Ostwestfalen in Bielefeld.

Ihre Hoffnung in ein bis drei Sätzen:
Bildung beflügelt zur Eigenständigkeit, zur kritischen Urteilskraft, zur Selbstwirksamkeit, um ein gelingendes Leben zu gestalten. Dazu beizutragen, erfüllt mich mit Hoffnung und Zuversicht für eine Zukunft in Frieden, Vielfalt und Gemeinschaft.

Ich bin positiv. Auch, wenn du in einer schweren Situation bist – es gibt immer noch etwas Gutes. Es kommt darauf an, worauf du dich konzentrierst. Ich kann es nicht ändern – schauen wir weiter!

Lorena de Lorenzo
betreibt  mit ihren Geschwistern die Eisdiele de Lorenzo

 

Sind Sie jemand, die anderen Hoffnung gibt?  Wenn ja, wie?
Bei uns ist jeder willkommen. Auch die, die ein bisschen schräg sind. Wenn sie nicht böse sind, sollen sie kommen! Weißt du, was morgen mit dir ist? Sie brauchen auch einen Ort.

Was ist Ihr Hoffnungsort in Bielefeld?
Wenn ich frei habe, bin ich im Wald!

Ihre Hoffnung in ein bis drei Sätzen:
Friede überall! Aber wenn man nicht mit kleinen Sachen anfängt, wie soll das werden? Was ich tun kann, ist vielleicht wie ein Tropfen im Meer, aber stell dir vor, alle würden tun, was sie können…

Hoffnung bedeutet für  mich Zuversicht. In diesem Sinne wünsche ich meiner Familie und den Menschen, die mir nahe stehen und die ich schätze, ein zufriedenes, erfülltes Leben. Meinen Teil will ich dazu beitragen. Natürlich wünsche ich mir ein Ende der Kriege in dieser Welt und ein friedliches Leben für alle Menschen. Ich befürchte aber, dass dieser Wunsch unerfüllt bleibt.

Manfred Matheisen, Journalist
Mitglied im Beirat des CityKlosters

 

Wer oder was gibt Ihnen Hoffnung?
Das Gebet. Ich bete regelmäßig morgens und abends. Dann fühle ich mich gut. Ausgedrückt wird dieses Gefühl in dem Text von Dietrich Bonhoeffer „Von guten Mächten wunderbar geborgen“: „Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag“.

Sind Sie jemand, der anderen Hoffnung gibt?  Wenn ja, wie?
In unserer Familie schenken wir uns gegenseitig Vertrauen und Sicherheit. Immer. Unbewusst habe ich wohl auch in meinem Beruf Menschen Hoffnung gegeben. Kürzlich sagten ehemalige Kollegen, denen ich zu Beginn ihrer Laufbahn als Leiter einer Lokalredaktion eine freie Mitarbeiterschaft ermöglicht habe, zu mir: „Sie haben mir Vertrauen in mich selbst gegeben. Das hat mir geholfen, meinen Weg zu gehen.“ Und: „Sie haben mich immer gefördert, das hat mich gestärkt“. Dabei war es für mich ganz selbstverständlich, so mit Menschen umzugehen. Aber offensichtlich hat das so etwas wie Hoffnung ausgelöst.

Was ist Ihr Hoffnungsort in Bielefeld?
Das City Kloster, weil alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Menschen, die zu ihnen kommen, von Herzen zugewandt sind, ihnen zuhören und ein Stück Zuversicht vermitteln – und sei es nur für eine Stunde.

Ihre Hoffnung in ein bis drei Sätzen:
Zwei Sätze reichen mir: Ohne Zuversicht und Optimismus ist ein erfülltes und zufriedenes Leben nicht möglich. Dabei kommt es auf das eigene Tun an, aber auch auf die Hilfe von anderen.

Hoffnung ist für mich der Glaube an eine „gute Zukunft“, neugierig zu bleiben und offen für das, was kommt.

Markus Hübner, 50
IT-Administrator

 

Wer oder was gibt Ihnen Hoffnung?
Mein Glaube, dass ich nicht allein bin im Leben und der Gedanke, dass alles gut wird und es immer einen Ausweg gibt.

Sind Sie jemand, der anderen Hoffnung gibt?  Wenn ja, wie?
Ich hoffe, ja. Ich versuche, Vorbild zu sein im Leben und im Glauben und andere mit meiner Lebenseinstellung mitzunehmen.

Was ist Ihr Hoffnungsort in Bielefeld?
Unterschiedlich: eine Kirche als „Ort der Stille“, aber andererseits auch das „Leben in der Stadt“.

Ihre Hoffnung in ein bis drei Sätzen:
Alles wird gut. Ich glaube an das Gute im Menschen. Es gibt viel zu entdecken.

Hoffnung ist ein warmes ,Trotz-allem-wird-alles-gut-Gefühl‘.

Effi Hopfe, 46
Bildungsreferentin/Mensch

 

Wer oder was gibt Ihnen Hoffnung?
Wenn Menschen neu anfangen, wenn sie zusammenhalten, wenn alte Konflikte sich entschärfen, wenn man wieder lachen kann, die wunderschöne Natur, das Leuchten in den Augen meines Kindes / meiner Freunde

Sind Sie jemand, die anderen Hoffnung gibt?  Wenn ja, wie?
In meinem Beruf biete ich Bildung als Chance auf Persönlichkeitsentwicklung durch Wissensvermittlung an. Es ist schön zu sehen, wenn Menschen die Chance ergreifen und Hoffnung schöpfen. Vielleicht kann ich auch ein Beispiel dafür sein, dass sich trotz schlechtem Start eine Sache zum Guten wenden kann.

Was ist Ihr Hoffnungsort in Bielefeld?
Draußen – auf dem Dach vor dem Küchenfenster mit Blick in die Natur und meiner Familie „im Rücken“.

Ihre Hoffnung in ein bis drei Sätzen:
Mein Herz bewahrt tapfer das zarte Gefühl der Hoffnung, auch dann, wenn meinem Verstand alles aussichtslos erscheint. Wenn die Hoffnung fast erlischt, suche ich sie in den Augen meiner Mitmenschen, in der Natur, in der Musik, die mich an hoffnungsvolle, schöne Zeiten erinnert. Wenn ich voller Hoffnung stecke, versprühe ich sie gerne mit Freude und Lachen.

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