Weihbischof König: Jugendliche haben Rückgrat
Junge Menschen gehen an einer geschichtsträchtigen Stätte ein und aus: Die Festmessen und auch der Esprit der verschiedenen Angebote im Rahmen der Firmvorbereitungen brachten frischen Wind in die ehrwürdigen Mauern des großen Glaubensortes und Denkmals von Weltgeltung. Davon überzeugte sich Weihbischof Matthias König am Ziel ihres Weges – dem Tag der Firmung. Den Jugendlichen herzlich zugewandt, attestierte der hohe Geistliche ihnen in seiner Predigt Rückgrat. Dieses müsse man haben, wenn man sich heute für die Firmung – und mit ihr für den Glauben – entscheidet oder sich gar als Ministrantin oder Ministrant in den Dienst der Liturgie stellt.
Dass die 70 Firmbewerberinnen und -bewerber erfüllt werden vom Heiligen Geist – und dass der Geist sie stärken möge mit der Fülle seiner Gaben: Diese Bitte an Gott entfaltete sich an dem seit 1200 Jahren vom Glauben und vom Gebet durchfluteten Klosterort. Weihbischof König signalisierte den Jugendlichen, dass sie von Gott geliebt sind. „Er sagt zu jedem von Euch Ja. Das macht er durch den Heiligen Geist deutlich, indem er Euch Menschen an die Seite stellt, die sagen: ‚Gut, dass es Dich gibt.‘“