Die portugiesische Küstenstadt Porto wird derzeit zu einem Zentrum der internationalen Jugendbegegnung und des Glaubens. Zehntausende Pilgerinnen und Pilger aus 35 Nationen feiern den Auftakt der „Tage der Begegnung“, die zum Weltjugendtag in Lissabon hinführen. Junge Menschen aus der ganzen Welt strömen in die Stadt um Gemeinschaft zu erleben und ihren Glauben zu feiern. Unter ihnen sind auch 250 Weltjugedtagspilger aus dem Erzbistum Paderborn, die sich voller Vorfreude auf die kommenden Tage eingestimmt haben.
Die Pilger starten ihr Abenteuer an der imposanten Kathedrale von Porto, die hoch über der Stadt thront. Hier erleben sie Momente der Stille und Andacht und können den atemberaubenden Blick über die Stadt genießen. Die Pilger haben die Möglichkeit, an besonderen Gottesdiensten und Gebeten teilzunehmen. Gemeinsam mit ihren portugiesischen Gastgebern singen sie Lieder und finden Ruhe und Andacht inmitten des bunten Treibens der Stadt. Andere Gruppen machen sich auf und entdecken die touristischen Highlights. Dann geht es auf die berühmte Eisenbahnbrücke, die den Fluss Douro überspannt. Die Pilger nehmen sich Zeit für Fotos und Erinnerungen, während sie den Ausblick über die Stadt und den Fluss genießen.
Jugendpfarrer Hasselmeyer: „Der Glaube verbindet und schafft Gemeinschaft über Landes- und Sprachgrenzen hinweg.“
Diözesanjugendpfarrer Tobias Hasselmeyer sagt zum Start der „Tage der Begegnung“: „Es ist wunderbar zu sehen, wie unsere jungen Pilgerinnen und Pilger aus dem Erzbistum Paderborn so offen und begeistert auf andere Menschen zugehen. Der Glaube verbindet über Landes- und Sprachgrenzen hinweg. Ich bin froh, dass 250 Jugendliche und junge Erwachsene unseres Erzbistums Teil dieser internationalen Gemeinschaft sind und freue mich auf die weiteren Ereignisse des Weltjugendtages.“