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Erzbistum Paderborn
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© IgorAleks / Shutterstock.com

Weihnachtliche Projekte im Erzbistum

Im zweiten Corona-Jahr wird Weihnachten erneut anders, wie wir es kennen. Trotz allem engagieren sich viele Menschen, ob ehrenamtlich oder hauptberuflich, und stellen gemeinsam viele Projekte auf die Beine, die die Weihnachtszeit für alle verschönern.

Werre-Weser: Besondere Angebote im Advent

Im Pastoralen Raum Werre-Weser finden zahlreiche kleine Projekte in der Advents- und Weihnachtszeit statt. Laden Sie sich für mehr Informationen gerne die nachstehende PDF herunter, um keinen Termin zu verpassen.

Soest: Päckchenpacken für Bedürftige

In Ostinghausen und Bad Sassendorf können Sie kleine, haltbare Lebensmittelgeschenke vor den Altar legen und Bedürftigen so eine Freude an Weihnachten bereiten.

Ovenhausen: Ein kraftvoll leuchtendes Zeichen

„Endlich wieder WIR“

Ein kraftvoll leuchtendes und weithin sichtbares Zeichen setzt die Kirchengemeinde Sankt Maria pünktlich zu Beginn der Adventszeit in der Dorfmitte. Jeden Abend wird die Pfarrkirche in der Zeit von 17 Uhr bis Mitternacht mit einer professionellen Außenbeleuchtung illuminiert. Möglich wurde dieses Vorhaben, das allabendlich bis Mitte Januar 2022 geplant ist, durch Fördermittel des Erzbistums Paderborn aus dem Programm „Endlich wieder WIR“.
„Wir wollen als gestaltende Kirchengemeinde im Dorf präsent und sichtbar sein“, so die Kirchengemeinde. „Zugleich versprechen wir uns von diesem Projekt einen erfolgreichen Start für die neu gewählten Gemeindegremien, indem wir Glauben und Kirche im Advent und zur Weihnachtszeit bewusst in den Mittelpunkt stellen“.

Vorweihnachtliche Gestaltung der Dorfmitte

Verstärkt wird die vorweihnachtliche Stimmung in der Dorfmitte durch den traditionell an der Kirche aufgestellten Tannenbaum, den Adventskranz, die vier gemalten Adventskerzen im Altarraum unserer Pfarrkirche und die vom heimischen Künstler Wolfgang Göllner gestaltete Krippengruppe am Bouleplatz. Die Kirchengemeinde Ovenhausen wünscht ihnen allen eine besinnliche Adventszeit.

Hemer: Krippenweg

Die St.-Vitus-Gemeinde in Hemer lädt auch dieses Jahr Klein und Groß in den Park von Haus Hemer ein: Hier ist wieder der Krippenweg aufgebaut, der an jedem Adventssonntag in der Zeit von 14 bis 16 Uhr für Besucherinnen und Besucher geöffnet ist.

Auf dem Weg zur Krippe wird an jedem Adventssonntag eine weitere der vier Hütten präsentiert, die darstellen, wer sich damals in der ersten Weihnachtsnacht auf den Weg gemacht hat. So geht es am ersten Advent um das Thema „Sterne“, am zweiten um die „Könige“, am dritten um die „Hirten“ und am vierten Advent um die „Krippe“ als Ziel des Wegs. Ab dem vierten Advent und über Weihnachten können alle Hütten besichtigt werden.

Besucherinnen und Besucher können sich eine Vorlesegeschichte für Zuhause mitnehmen, die selbstgebastelte Dekoration der Kindergärten, Grund- und Förderschulen links und rechts des Weges bewundern und eigene wetterfeste Advents-Basteleien für die Bäume und Sträucher mitbringen.

Während der Öffnungszeiten an den Adventssonntagen bieten außerdem verschiedene Vereine und Gruppen der Gemeine St. Vitus Kuchen bzw. Waffeln und Getränke an.

Schmallenberg: Outdoor-Krippe

Eine der größten Krippenlandschaften im Sauerland kann vom 19.12.2021 bis zum 02.02.2022 in Schmallenberg-Oberkirchen bewundert werden: Hier baut die Familie Schauerte seit über 20 Jahren ihre rund 60 Quadratmeter große Outdoor-Krippe auf. Unter dem Vordach der familiengeführten Zimmerei ist die Krippe im genannten Zeitraum frei und kostenlos zugänglich. Vor Ort kann für einen guten Zweck gespendet werden.

Anfahrt und Kontakt

Familie Schauerte

Zur Lüttmecke 4

57392 Schmallenberg – Oberkirchen

info@zimmerei-schauerte.de

Hüsten: Weihnachtsweg

Vom 19. Dezember 2021 bis zum 09. Januar 2022 laden katholische und evangelische Kirche gemeinsam zum Hüstener Weihnachtsweg ein. Besucherinnen und Besucher können über verschiedene Stationen die Weihnachtsgeschichte erleben.

Kirchrarbach: Adventsgruß der Caritas für die Seniorinnen und Senioren in der Gemeinde

Wie jedes Jahr hatte der Caritasverband Kirchrarbach in seiner Jahresplanung einen Adventsnachmittag für die Seniorinnen und Senioren vorgesehen. Nachdem dieser im vergangenen Jahr aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen musste, waren sie lange guter Hoffnung, dass dieser in diesem Jahr stattfinden könne.

Aufgrund der steigenden Infektionszahlen entschieden sie sich aber Mitte November für die Absage. Die Seniorinnen und Senioren wurde über die Absage informiert und waren sehr enttäuscht, ebenso die Akteurinnen und Akteure, die für die Gestaltung des Nachmittages bereits in den Vorbereitungen steckten .

Adventsgruß

Das Leitungsteam der Caritas-Konferenz Kirchrarbach überlegte, wie trotzdem ein wenig Adventsstimmung zu den Seniorinnen und Senioren gebracht werden könnte. Sie entschieden sich für einen Adventsgruß, der durch Mitarbeiterinnen zum 3. Advent unter Einhaltung der Corona-Regeln an alle Seniorinnen und Senioren ab 70 Jahren übergeben wurde.

Der örtliche Bäcker im Ruhestand backte für die Aktion seine allseits beliebten Spekulatien, hinzu kam ein Frühstücksbrettchen mit einem Engel, eine Süßigkeit, eine weihnachtliche Geschichte, eine Weihnachtskarte. Für Seniorinnen und Senioren, die in einer Pflegeeinrichtung wohnen, wurden die Frühstücksbrettchen gegen eine Waschlotion ausgetauscht.

Kleines Dankeschön für „Alltagsengel“

Auch für die Akteurinnen und Akteuere des geplanten Nachmittages gab es eine Überraschung: Da sie durch ihren Dienst und für ihre Arbeit für die ein oder andere Person wie „Alltagsengel“ sind, erhielten sie eine Engelskerze als Dankeschön für ihren Einsatz.

Echthausen: Seniorinnen- und Seniorengruppe St. Vinzenz

Warten auf das gemeinsame Treffen

Corona hat es der St. Vinzenz-Gemeinde Echthausen auch dieses Jahr schwer gemacht, den Seniorinnen und Senioren eine Adventsfreude zu bereiten. Mit Hilfe des Fonds „Endlich wieder Wir“ konnten 50 Teilnehmende der Gruppe zum fröhlichen Beisammensein bei einem gemeinsamen Essen eingeladen werden. Vorab wurde ihnen zum Nikolaustag ein Stutenkel mit selbstgebackenen Plätzchen und netten Worten zur Adventszeit überreicht. Die Gemeinde resümiert, dass das gemeinsame Gespräch und die gemeinsam verbrachte Zeit nach langen Monaten der Unsicherheit das Leben der Ältesten im Dorf wieder bereichert hat.

Warburg: Weihnachtüten für Besucherinnen und Besucher des Warburger Mittagstisches

Fleißig packten die Ehrenamtlichen mit an und befüllten insgesamt 80 Weihnachtstüten für die Besucherinnen und Besucher des Warburger Mittagstisches. Im zweiten Corona-Jahr, in dem Weihnachten erneut  ganz anders ist, soll den Gästen des Mittagstisches mit den weihnachtlichen Leckerein die Weihnachtszeit verschönert und ein Zeichen für Zusammenhalt gesetzt werden. „Mit der Aktion kann ich zeigen, dass ich an Menschen denke, zu denen ich im Alltag nicht viel Kontakt habe. Jeder Mensch hat es verdient, dass ihm eine Freude zu Weihnachten bereitet wird“, so berichtete eine Ehrenamtliche.

Regional und nachhaltig

Die Lebensmittel, unter anderem Pralinen, Schokolade und Kaffee, wurden vor Ort eingekauft, da dem Organisationsteam Regionalität und Nachhaltigkeit wichtig war. Die Aktion wirkte doppelt: Menschen, die in schwierigen Lebenssituationen anderen helfen und sich sozial engagieren, kommen am besten durch jede Krise kommen und machen die Welt mit ihrem Engagement ein Stückchen besser. Der Sozialdienst katholischer Frauen (Fachbereich youngcaritas), der Pastoralverbund Warburg und die Diakonie schlossen sich in diesem Jahr für die ökumenische Aktion zusammen.

Ense: Drei Weihnachtsaktionen mit der Caritaskonferenz Ense

Mit dem Fonds „Endlich wieder wir“ konnte die Caritaskonferenz Ense drei Aktionen in der Vorweihnachtszeit stattfinden lassen. Es wurden 137 Lebensmittelgutscheine an bedürftige Familien in der Gemeinde ausgestellt. Außerdem erhielten 81 alleinstehende Personen, vorwiegend ältere Menschen und Geflüchtete, einen „Ense-Gutschein“ über 20 Euro, der in verschiedenen Geschäften in der Gemeinde einlösbar ist.

Am 09. Dezember wurde mit dem Fonds ein Auftritt der „Schlückinger Sonntagsbläser“, einer Tuba-Rentnerband, in einem Pflegeheim vor Ort, vor der angegliederten Tagespflege und beim benachbarten „betreutem Wohnen“ finanziert.

Den Höhepunkt stellte am 28. Dezember ein festliches Konzert mit der bekannten Organistin Claudia Hirschfeld auf ihrer Wersi-Orgel und dem Tenor Winni Biermann in der St. Bernhard Kirche in Niederense dar. Angesichts der sich zuspitzenden Coronalage war das kurzfristig geplante Konzert bis auf den letzten Tag in Frage gestellt. Es war in erster Linie für die älteren Mitmenschen gedacht, denen im Dezember zahlreiche Veranstaltungen genommen wurden. Mit einem an die Situation angepassten Corona-Schutzkonzept konnte das Konzert schlussendlich aber doch stattfinden.

Mit dem Fonds „Endlich wieder wir“ war es der Caritaskonferenz Ense möglich, den Kunstschaffenden, die im Laufe der Jahre bei verschiedenen Gelegenheiten wie zum Beispiel der Aktion „Urlaub ohne Koffer“ oder Runden für ältere Menschen für kleines Geld oder ganz ohne Kosten auftraten, eine Gage zu zahlen. So konnten viele Menschen in der Gemeinde Ense und auch den Musizierenden, die besonders unter den Coronaeinschränkungen der letzten beiden Jahre gelitten haben, eine kleine weihnachtliche Freude bereitet werden.

Werl: Musikalische Andacht mit Werken von Bach und Dreikönigs-Messe

Musikalische Andacht mit Werken von Bach

Am 23.12.2021 um 19.30 Uhr fand in der Propsteikirche Werl eine musikalische Andacht mit vier Kantaten aus dem Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach statt.

In einer Besetzung aus verschiedenen Instrumenten und einigen Sängerinnen und Sängern wurde das Konzert mit dem Choralvorspiel „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ eröffnet. In einem Gottesdienst voller Bach-Musik konnten die Zuhörenden Kraft für das Weihnachtsfest empfangen. Das Konzert endete mit der Kantate 6, Nr. 63 – 64.

Dreikönigs-Messe

Der Neujahrsempfang der Propsteigemeinde musste  pandemiebedingt auch 2022 entfallen. Die Dreikönigs-Messe am 06.01.2022 wurde im Livestream übertragen. Aufgeführt wurde die G-Dur Messe von Wolfgang Amadeus Mozart mit vier Gesangssolisten und Orchester. Außerdem sang Patricia Eifler  das Lied von Peter Cornelius: „Drei Könige wandern aus Morgenland“. Alison Gries aus Limburg brachte die Arie von Georg Philipp Telemann für Sopran, Streicher und Trompete „Göttlich’s, Kind lass mit Entzücken“ zu Gehör.

Am Ende des Hochamtes wurde nach über 40 Dienstjahren Kantor Franz-Werner Rupprath in den Ruhestand verabschiedet und der neue Kantor Timo Ziesche vorgestellt. Außerdem wurde die frühere Hausmeisterin des Walburgahauses Frau Christa Ferber nach über 50 Jahren Dienstjahren und vielfältigem ehrenamtlichen Engagement in Chor, Caritas, Frauengemeinschaft und zahlreichen Vereinen verabschiedet, was pandemiebedingt bisher verschoben werden musste. Ihre Nachfolge hat Cornelia Hornkamp angetreten. Als Kommunionhelferinnen verabschiedet wurden nach über 20 Jahren Elisabeth Hellmich und Sigrid Bartmann, nach über 20 Jahren Ehrenamt im Pfarrbüro gingen Ingrid Gutschalk, Margret Rebein und Alwin Kettelhake, der das Journal geführt hatte. Als frühere PGR-Vorsitzende in St. Cäcilia schieden Michaela Schlummer und in St. Peter Ludger Lanfermann mit Dank für viele Jahre aus. Die Kosten für die musikalische Aufführung mit Profis trug die Erzdiözese Paderborn aus dem Fonds „Endlich wieder WIR“.

Bühne: Weihnachtsgrüße von der Caritaskonferenz

Zur Weihnachtszeit überbrachte die Caritaskonferenz in Bühne einen persönlichen Gruß an alle Bühner Haushalte. Der Gruß bestand aus einem kleinen Buch mit irischen Segenswünschen und dem Titel „Möge Gottes Licht dir leuchten“ und einer Karte mit einem persönlichen Gruß. Die Grüße wurden von Tür zu Tür gebracht und möglichst persönlich übergeben. Schlussendlich wurden so knapp 400 Grüße bis kurz vor Heilig Abend verteilt.

Attendorn: Franziskaner-Hof mit vielfältigen Angeboten

Über fünf Wochen hinweg fanden im Franziskaner-Hof in Attendorn viele verschiedene Projekte statt. Gefördert durch den Fond „Endlich wieder WIR“ konnten so viele musikalische Auftritte, kulinarische Besonderheiten, die zwei tierischen Besuche mit Elvis und Coco, die Worte des Nikolaus, Lichter im Innenhof, Impulse von Marlies und Günter, ein ökumenischer Gottesdienst und vieles mehr stattfinden.

Gütersloh: Ökumenischer Open Air Gottesdienst an Heilig Abend

Mitgliedskirchen des Christenrates Gütersloh luden zum Ökumenischen Gottesdienst mit Esel ein

Was hat wohl der Esel gedacht in der heiligen Nacht? Diese Frage aus dem gleichnamigen Weihnachtslied begleitete über 150 Christinnen und Christen beim ersten ökumenischen Freiluft-Gottesdienst an einem Heiligabend in Gütersloh. Nur wenige hatten sich von dem pünktlich zu Gottesdienstbeginn stärker werdenden Regen abschrecken lassen. Dafür öffneten sich einige Fenster und die Anwohnerinnen und Anwohner konnten den Gottesdienst von trockenen Logenplätzen mitfeiern. Ein fast lebensgroßer Esel aus Pappmaschee blickte von der Bühne auf die versammelte Gemeinde. Völlig zu Unrecht sei der Esel als dummer Esel verschrien. Pfarrerin Erika Engelbrecht wies in ihrer Predigt darauf hin, dass der Esel geradezu Sinnbild für die Mühseligen und Beladenen sei, die in besonderer Weise von Jesus eingeladen seien.

Vier Konfessionen hatten aus der Not, sich nicht mit einer größeren Menschenmenge in Innenräumen treffen zu können, eine kreative Tugend gemacht. Sie boten den gemeinsamen Gottesdienst auf der Wiese vor der ehemals von zwei Konfessionen gleichzeitig genutzten Apostelkirche mit der schönen Kulisse des alten Kirchplatzes an.

Der Bläserchor um Leiter Martin Storck brachte eindrucksvoll teilweise selbst arrangierte Stücke zum Ausdruck und sorgte für eine weihnachtliche Stimmung unter freiem Himmel.

Christenrat mit viel Erfahrung

Die vorbereitenden Gemeinden – die Evangelische Kirchengemeinde, der Katholische Pastorale Raum, die Neuapostolische Kirche, die Freie Christengemeinde Gütersloh und die Landeskirchliche Gemeinschaft – haben viel Erfahrung mit ökumenischen Gottesdiensten. Als Mitglieder der ökumenischen Arbeitsgemeinschaft „Christenrat“ bieten sie seit Jahren, zusammen mit weiteren Konfessionen, gemeinsame Gottesdienste an ungewöhnlichen Orten an. Dabei ist es immer auch Ziel, nicht nur den kleinsten gemeinsamen Nenner zu suchen, sondern von den unterschiedlichen Schätzen der anderen Konfessionen zu profitieren.

Die Kollekte wurde zu gleichen Teilen an die Hilfsorganisationen Brot für die Welt und Adveniat überwiesen.

Un an was hat nun der Esel gedacht, angesichts des Kindes, das ihm den freien Zugang zu seiner Futterkrippe versperrte? An Stallmeuterei!

Natingen: St. Meinolf Schützenbruderschaft, Pfarrgemeinderat und KFD planen Familiennachmittag

Ursprünglich hat der Pfarrgemeinderat St. Meinolf Naingen gemeinsam mit der St.-Elisabeth-Frauengemeinschaft und mit Unterstützung der St.-Meinolf-Schützenbruderschaft in der Angerhalle einen Familiennachmittag mit anschließender Nikolausfeier für die Jüngsten geplant. In Anbetracht der steigenden Infektionszahlen konnte diese Feier aber nicht stattfinden. So wurde Plan B aufgerufen: Der bestellte Kuchen wurde aus der Angerhalle „to go“ für einen schönen Nachmittag zu Hause im Kreise der Familie angeboten.

Auch der Nikolaus in Begleitung einiger Helfender und einiger Natinger Musikanten machte sich auf und besuchte die Kinder zu Hause. An 20 Haustüren klopfte der Nikolaus an, um 34 Kinder mit einer kleinen Tüte, gefüllt mit etwas Süßem und Bastelspielen zu überraschen.

Der Nachmittag und der Nikolausbesuch standen unter dem Motto und der Förderung des Erzbistums Paderborn aus dem Fond „Endlich wieder WIR“.

Iserlohn: Restaurantgutschein statt Adventsessen

Große Festtafel im Pfarrheim musste wegen steigender Inzidenzen abgesagt werden

Die Caritaskonferenz der Kirchengemeinde Herz Jesu in Iserlohn-Grüne hatte mit Unterstützung der kfd am 07.12.2021 ein festliches Adventsessen im Pfarrheim geplant, zu dem Seniorinnen und Senioren der Gemeinde und in der Caritasarbeit engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingeladen wurden. Insbesondere die Mitglieder der Seniorinnen- und Seniorenrunde freuten sich sehr auf die Möglichkeit, wieder gemeinsam etwas Schönes zu erleben, nachdem lange Zeit keine Seniorinnen- und Seniorennachmittage stattfinden konnten. Aber Corona machte auch durch diese Planung einen Strich: Die Veranstaltung musste coronabedingt abgesagt werden.

Mit Hilfe des Fonds „Endlich wieder WIR“ konnten noch vor Weihnachten an alle ursprünglich eingeladenen Gäste Gutscheine eines örtlichen Restaurants verschenkt werden. Alle hoffen nun, dass auf diese Weise wenigstens für kleine Gruppen ein gemeinsames Essen im Restaurant möglich ist. Auch wenn dies kein Ersatz für die geplante Veranstaltung sein kann, haben sich alle über das „Trostpflaster“ gefreut.

Minden: Dankeschön für Ehrenamtliche

Wärmestube St. Nikolai

Die Wärmestube St. Nikolai kann nur durch den Einsatz vieler Ehrenamtlicher geöffnet gehalten werden. Nach vielen Monaten, wo nur Essen ausgegeben wurden, wurde von den Ehrenamtlichen entschieden, auch wieder einzelne Personen in die Wärmestube zu lassen. Als Dankeschön für die abgesagte Adventsfeier wurden Pakete mit einem Caritas-Buchkalender, Weihnachtstee und einem Lebkuchenherz vom örtlichen Weihnachtsmarkt gepackt.

Weihnachtskiste für Mitarbeitende des Caritasverbandes

Nach erneuter Absage der Adventsfeier wurde während der Adventszeit eine „Atempause“ an den Donnerstagen draußen vor der Tür abgehalten. Neben einem biblischen Impuls und einem Adventslied gab es dort einen heißen Kaffee oder Früchtepunsch und die Möglichkeit, sich kurz etwas persönlich auszutauschen. Viele Mitarbeitenden waren dort jedoch schon „on Tour“ bei den Pflegebedürftigen, hilfebdürftigen Familien und anderen Personen, die Unterstützung benötigen. Deshalb wurde für alle Mitarbeitenden die Weihnachtskiste „Schneemännchen“ als Dankeschön für ihren unermüdlichen Einsatz bestellt. Diese Weihnachtskiste wurde gemeinsam mit einem lokalen Zeitungsverlag und vielen kleinen lokalen Anbietern (Bäckerei, Bonbonkocherei, Mosterei, Fleischerei, uvm.) angeboten, um diese zu unterstützen. Mit dem Kauf wurden also kleine lokale Anbieter unterstützt und den Mitarbeitenden eine Weihnachtsfreude bereitet.

Gudenhagen: Weihnachtsaktionen im Christopherus Haus und Wachkoma Haus Oase

Die Caritas Konferenz St. Michael konnte Dank der Haussammlung und den Fördermitteln aus dem Fond „Endlich wieder WIR“ die Weihnachtsaktion 2021 im Christopherus Haus und dem Wachkoma Haus Oase durchführen.

Die Geschenke wurden von den Mitarbeitenden in den Häusern verteilt, da die Corona-Bestimmungen es nicht zuließen, diese persönlich zu überreichen.

Bentfeld: Elisabethtag und weihnachtliche Aktionen

Am Elisabethtag fand ein Nachmittag mit Kaffee und Kuchen statt, an dem ca. 50 Personen teilnehmen konnten. Zum Abschluss wurde jeder besuchenden Person eine Rose überreicht.

Für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Ortes über 80 Jahre wurden weihnachtlich Geschenke gebastelt und zusammen mit Kleinigkeiten wie Tee und Plätzchen übergeben. Die Geschenke verteilten Helferinnen der Caritas im Dorf.

Ebenso wurden Bewohnerinnen und Bewohner in Pflegeheimen besucht. Auch der ortsansässige Don Bosco Hof des SKM Paderborn wurde besucht und auch hier wurden weihnachtliche Geschenke und Nahrungsmittel überreicht.

Im Ortsteil Heddinghausen wurden den Jugendlichen im Caritas Haus weihnachtliches Gebäck überreicht.

Für die Menschen mit Behinderung wurde gebastelt und auch diese bekamen kleine Geschenke.

Da der Seniorinnen- und Seniorennachmittag im Dezember aufgrund der Corona-Situation nicht stattfinden konnte, wurden weihnachtlich eingepackte Teepakete an die Besucherinnen und Besucher der heiligen Messe übergeben.

Bausenhagen: Treffpunkt Außenkrippe

Die im Vorjahr erstmals vor der St. Agnes Kirche in Bausenhagen aufgestellte Außenkrippe mit lebensgroßen Figuren stellte auch in diesem Jahr wieder einen großen Anziehungspunkt in der St. Agnes Gemeinde dar.

Die kleinste Gemeinde im Pastoralverbund hatte das Krippenensemble, das bisher nur aus der Hl. Familie bestand, um einen Ochsen und Esel sowie eine Verkündigungsengel erweitert. Außerdem wurde noch ein Hirte mit einem Schaf angeschafft. Diese Maßnahme wurde durch den Fonds „Endlich wieder WIR“ finanziell unterstützt.

Friedenslicht aus Bethlehem

Die Krippe war bereits am 3. Adventssonntag Ziel der Pfadfinderinnen und Pfadfinder, die das Licht von Bethlehem von hier aus weiter verteilten.

Am Nachmittag des 24. Dezembers fand vor der Kirche eine sehr gut besuchte Krippenandacht mit Krippenspiel statt, die von der Gemeindeassistentin Henrike Buschulte gemeinsam mit dem Kindergarten Christ-König aus Warmen gestaltet wurde.

Während der beiden Weihnachtsfeiertage wurde in der geöffneten St. Agnes Kirche weihnachtliche Musikstücke auf der Orgel und von der Flötengruppe des Spielmannszuges aufgeführt. Viele Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, um in der stimmungsvoll beleuchteten Kirche eine besinnliche Auszeit zu nehmen.

Höhepunkt war das Turmblasen

Den Abschluss und Höhepunkt der weihnachtlichen Aktivitäten rund um die St. Agnes Kirche bildete dann am 2. Weihnachtstag das erstmals in Bausenhagen durchgeführte Turmblasen. Olaf Raffenberg und seine Freundinnen und Freunde vom Musikverein Ense kletterten mit ihren Instrumenten auf den Turm der Kirche und spielten einige weihnachtliche Lieder. Knapp 120 Besuchende lauschten den Klängen vom beleuchteten Turm der Kirche.

Anschließend lud der Spielmannszug Bausenhagen dann alle Anwesenden zu einem gemeinsamen Weihnachtsliedersingen vor der Krippe ein. Den Text zu den bekannten Liedern konnten die Besuchenden von einer Leinwand ablesen. Alle Besuchenden waren begeistert von der Atmosphäre und dem gemeinsamen Musikerlebnis und waren sich einig, dass dieses Event im nächsten Jahr wiederhlt werden soll.

Alle Programmpunkte fanden unter Beachtung der behördlichen Corona-Vorgaben statt. Eine Bewirtung konnte leider nicht durchgeführt werden.

Muddenhagen: Nikolausfest

Der Nikolaus und seine Helfer zu Besuch bei den Kindern in Muddenhagen

Am 04.12.2021 fand das Nikolausfest in Muddenhagen statt. Der Nikolaus und sein Knecht Ruprecht wurden von 24 Kindern und ihren Eltern auf dem Platz vor der Feuerwehr begrüßt. Dieser war mit Weihnachtmarkthütten, an denen sich die Besuchenden mit warmen Getränken und Pommes Frites versorgen konnten und vielen Lichtern geschmückt. Für das leibliche Wohl aller war also gesorgt.

Nach dem Empfang des Nikolauses wurden die Kinder nacheinander aufgerufen. Es gab viel Lob aber auch die ein oder andere Rüge. Anschließend wurde jedem Kind eine kleine Geschenktüte überreicht.

Im Anschluss daran wurde der Nikolaus von vielen glücklichen Kindern mit einem Strahlen in den Augen verabschiedet. Nach der Absage des Nikolausfestes im letzten Jahr war der Abend ein tolles Erlebnis für die Kinder.

Nuttlar: Geschenke für Jung und Alt

In Nuttlar hat die Caritaskonferenz mit der Unterstützung aus dem Fonds „Endlich wieder WIR“ Geschenke für Jung und Alt organisiert und bei Besuchen im Seniorenheim, in der Kindertagesstätte, der Grundschule und diese bei den über 80-Jährigen Zuhause übergeben. Die Geschenke können Sie auf den Fotos betrachten. Insgesamt wurden circa 130 Geschenke überreicht.

Rheda-Wiedenbrück: Aktionen im Winterwald

Die Advents- und Weihnachtszeit 2021 im Altenwohnheim St. Aegidius war geprägt von vielen kleinen Angeboten für die Bewohnerinnen und Bewohner, die bereichsweise, beziehungsweise außerhalb des Hauses als Fensterangebote stattfanden.

Zudem gab es einige musikalische Angebote, die in der Kapelle dargeboten wurden und von dort in die Bereiche und Zimmer über den Fernseher übertragen werden konnten. Jeweils eine kleine Gruppe an Bewohnenden konnte auf viel Abstand direkt in der Kapelle die Musik genießen.

Die Aktionen im Advent

Am ersten Adventssonntag spielte der ehemalige Kantor auf einem Klavier gemeinsam mit seiner Tochter an der Geige ein klassisches Konzert.

Am zweiten Adventssonntag blies der Jagdhornbläserchor Wiedenbrück und dazu gab es Mittags Hirschbraten.

Am dritten Adventssonntag prägte eine große Aktion im Winterwald, in dem die Waffelschmiede auf den Hof vorfuhr und sich die Bewohnenden die frischen Waffeln direkt vor dem Haus holen konnte oder die Waffeln ins Haus gebracht bekamen. Dazu spielte das Sesseion Sax Duo draußen auf.

Am vierten Adventssonntag spielten die „kleinen Trompeter“ in der Kappel.

Rabea Baier spielte mit ihrer Harfe am 03.12.2021 und am 10.12.21 direkt nach den Adventskaffeetrinken in zwei Bereichen ein Konzert.

Adventsandachten mit festlichen Orgelklängen, Plätzchen backen in den Bereichen, ein Gitarrenkonzert in der Kapelle mit Gesang, sowie die adventliche Übertragung des „Kapellenfunks“ trugen dazu bei, eine adventliche Stimmung im Haus zu verbreiten.

Der große Höhepunkt

Am 23.12.2021 wurde im Innenhof die Weihnachtspyramide vom hiesigen Christkindlmarkt aufgestellt, die als Kulisse zusammen mit weihnachtlich beleuchteten Tannen und einer stilvollen Beleuchtung im gesamten Innenhof den Hintergrund für den Höhepunkt der Winterwaldaktionen für den 28.12.2021 bildeten. An dem Tag kam ein Caterer in den Innenhof, der am späten Nachmittag für die Bewohnerinnen und Bewohner Bratkartoffel mit kleinen Frikadellen in einer großen Pfanne briet. Außerdem sorgte ein Bier- und Cocktail-Eventunternehmen, das für die Bewohnenden Eierpunsch, Glühwein und Cranberrypunsch anbot, für die Versorgung mit Getränken. Dazu spielte erneut das Session Sax Duo.

Herford: Adventlicher Rundweg vom Maria Rast

Das Altenpflegeheim Maria Rast hat mit der Unterstützung durch den Fond „Endlich wieder WIR“ in ihrem großen Garten einen adventlichen Rundwanderweg geschaffen, der sich großer Beliebheit erfreut – auch über Weihnachten hinaus. Die beinahe lebensgroßen Krippenfiguren samt tierischen Begleitungen, die direkt vor den Fenstern des großen Festsaals positioniert wurden, sowie der Pavillon, der in eine Märchenwelt verwandelt wurde, waren und sind Anlaufstelle für Alt und Jung, für Bewohnende mit deren Angehörigen und für Mitarbeitende und Besuchende. Neben dem visuellen Erlebnis, welches bei anbrechender Dunkelheit entsprechend illuminiert wurde, bietet der Rundwanderweg auch Inspiration und Möglichkeiten für das Besinnen auf die besondere Jahreszeit. Das mit dem bewussten wandern durch den Garten auch den Aspekten Frischluftzufuhr und Bewegung für die Bewohnendenschaft besonders gedacht wurde, waren zwei der vielen Nebeneffekte. Geplant war außerdem, dass Musizierende und Erzählende auftreten, die die Krippe zum Leben erwecken sollten. Aufgrund der Pandemie-Lage musste dies allerdings abgesagt werden.

Wiedenbrück: Solidarität in der Weihnachtszeit

Das Helfendenteam der Caritas-Konferenz St. Pius hat während der gesamten Zeit der Pandemie den Kontakt zu den Gemeindemitgliedern aurecht erhalten. Wie schon im Jahr zuvor konnten unter dem Motto „Weihnachten trotzt Corona“ mit der Unterstützung des Fonds „Endlich wieder WIR“ wieder zahlreiche Aktionen durchgeführt werden.

Über 150 schöne Tüten wurden verteilt

Die Seniorinnen- und Seniorengemeinschaft wurde zu einem gemeinsamen Mittagessen eingeladen. Menschen, die nicht mehr in der Lage sind, am aktiven Leben in der Gemeinde teilzunehmen, wurden mit einer liebevoll bestückten „Weihnachtstüte“ überrascht. So wurden allein bei dieser Aktion 140 Tüten gepackt.

Ebenfalls gab es „Weihnachten in der Tüte“ für Bedürftige, die über die Tafel betreut werden. So wurden 35 Tüten mit besonderen Köstlichkeiten bei der letzten Ausgabe vor Weihnachten überreicht.

Eine Einrichtung, die in unserer Gemeinde psychisch und geistig Erkrankte betreut, wurde ebenfalls mit kleinen Aufmerksamkeiten bedacht.

Ehemalige Gemeindemitglieder, die ihren Lebensabend im Seniorenheim verbringen, wurden auch in diesem Jahr nicht vergessen.

Großer Dank geht an die Ehrenamtlichen

Die vielfältige Arbeit der Caritas-Konferenz ist nur durch das große ehrenamtliche Engagement der vielen Helfenden möglich. Der Tafeldienst könnte in seinem Umfang nicht gewährleistet werden, gäbe es nicht die vielen freiwilligen Hände. Als Dankeschön wurden alle Beteiligten zum Fest der heiligen Elisabeth zu einem gemeinsamen Frühstück eingeladen. Verbunden mit den Weihnachtsgrüßen erhielten alle fleißigen Helfenden in diesem Jahr einen Gutschein für ein gemeinsames Abendessen, da aufgrund der Pandemie die zunächst angedachte Weihnachtsfeier nicht stattfinden konnte.

Die Resonanz auf die unterschiedlichen Aktionen war überwältigend. Die Rückmeldungen der Beschenkten haben die Caritas-Konferenz St. Pius bestärkt und ihnen gezeigt wie wichtig diese Arbeit in der Kirchengemeinde ist.

Godelheim: Adventsfenster 2021 St. Johannes Baptist

In den vergangenen Jahren wurden Adventsfenster als Orte der Begegnung während der Adventszeit von vielen privaten Haushalten in der Gemeinde St. Johannes Baptist Godelheim gestaltet. Dies war in diesem Jahr aufgrund von Corona nicht möglich.

In Abstimmung mit dem Ordnungsamt der Stadt Höxter konnten die Adventsfenster mit der 2G-Regel durchgeführt werden.

Unter Federführung des Pfarrgemeinderates öffneten sich am Dorfgemeinschaftshaus von Godelheim an den Adventssonntagen vier Fenster.

Verschiedene schöne Aktionen

Das erste Fenster wurde am 1. Adventssonntag mit adventlichen Liedern und Geschichten vom Pfarrgemeinderat geöffnet. Zudem bestand die Möglichkeit einen Stern mit einer Bitte, einem Wunsch oder Worte des Dankes zu beschriften und ihn an einen Adventsstrauch zu hängen, damit dieser Stern Licht in die Dunkelheit bringt. Der Strauch stand anschließend in der Advents- und Weihnachtszeit in der Kirche. Für das leibliche Wohl wurde auch gesorgt, so wurde Glühwein und Kinderpunsch ausgeschenkt und an die Besuchenden Tüten mit verschiedenen Sorten Plätzchen einer regionalen Bäckerei verteilt.

Am 2. Adventssonntag gestaltete die KiTa das Adventsfenster und es wurde auf einer Leinwand mit dem Beamer die Geschichte der Heiligen Barbara dargestellt. Im Anschluss verteilten die Mitarbeiterinnen der KiTa Kirschzweige an die Besuchenden des Adventsfensters.

Gelungene Aktionen – Zufriedene Menschen

Die in der Gemeinde tätigen Ehrenamtlichen übernahmen das Adventsfenster am 3. Advent. Das Fenster wurde mit einer Geschichte und einem adventlichen Lied geöffnet. Anschließend konnten Besuchende mit warmen Getränken und gegrillten Würstchen stärken.

Das Adventsfenster am 4. Advent wurde von der Blaskapelle Godelheim gestaltet und die Gemeinde mit einem Konzert auf die bevorstehende Weihnachtszeit eingestimmt. Zum Aufwärmen schenkten die Mitglieder der Blaskapelle Glühwein und Kinderpunsch aus.

In den Gesprächen rund um die Adventsfeier war immer wieder zu hören: „Was das schön, dass wir uns endlich mal wieder gesehen haben!“

Mantinghausen: Lichterwanderung im Advent

An jedem Adventssonntag hat die KFD Mantinghausen eine Lichterwanderung angeboten. Die Teilnehmenden trafen sich an der Kirche um dann gemeinsam ein Adventslied zu singen. Danach machten sie sich mit den Lichtern und Laternen auf den Weg zu einer kleinen Wanderung, die mit Getränken und einem kleinen Imbiss abgeschlossen wurde. Den gemeinsamen Abschluss organisierten immer andere Familien.

Weiterhin wurde im Rahmen der Aktion ein Fenster-Adventskalender ins Leben gerufen. An jedem Tag im Dezember hat eine Familie ein Fenster an ihrem Haus geschmückt und gestaltet. So wurde Mantinghausen zum „Leuchten“ gebracht.

Während der Lichterwanderungen wurden einige Fenster aufgesucht und angeschaut. Weiterhin konnten sich die Einwohnerinnen, Einwohner und die Familien auch außerhalb der Wanderungen auf den Weg machen, um die Fenster zu bestaunen.

„Wir sind wieder da“ – Mit den Lichterwanderungen und dem Fenster-Adventskalender konnte sich die KFD Mantinghausen nach langer Zeit wieder präsent zeigen.

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