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© Braun Media / Erzbistum Paderborn

Frauenmystik im Porträt

Das bisherige Christentum ist emanzipatorischer als sein Ruf. Das beweisen gerade jene Frauen, die man Mystikerinnen nennen kann. Ihr Lebenswerk und ihre Texte verraten Mut und Kreativität; sie erschließen neue Sprach- und Lebensräume.

Von Mechthild von Magdeburg bis Etty Hillesum

Das bisherige Christentum ist emanzipatorischer als sein Ruf.  Das beweisen gerade jene Frauen, die man Mystikerinnen nennen kann. Ihr Lebenswerk und ihre Texte verraten Mut und Kreativität; sie erschließen neue Sprach- und Lebensräume. Davon gilt es, in gemeinsamer Schatzsuche zu profitieren für die Bewältigung heutiger Lebens- und Glaubensthemen. Bekannte Namen wie Hildegard von Bingen und Teresa von Avila sind darunter, andere sind neu zu entdecken wie Edith Stein und Etty Hillesum. Texterschließungen in lebenspraktischer Absicht stehen im Mittelpunkt.

Anmeldungen sind ab Anfang Oktober 2023 möglich.

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