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Erzbistum Paderborn
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Zeitgemäßes Catering für Priesterseminar und Leo-Campus© Sabrina Voss / Erzbistum Paderborn

Zeitgemäßes Catering für Priesterseminar und Leo-Campus

Regens Michael Menke-Peitzmeyer zu Gast im Podcast vom Bielefelder Gastronom Bernhard Kampmann

Der Leiter des Erzbischöflichen Priesterseminars Regens Monsignore Dr. Michael Menke-Peitzmeyer und der Bielefelder Gastronom Bernhard Kampmann kommen in der neuen Folge des Podcasts „Nouvelle Cantine – Mein Lieblingsrestaurant am Arbeitsplatz“ über das zeitgemäße Catering für das Priesterseminar und den Leo-Campus ins Gespräch. Dabei geht es auch um eine gepflegte Tischkultur und Tischgemeinschaft sowie eine zeitgemäße Verpflegung im Alltag.

Der Titel der neuen Podcast-Folge lautet „Hochmoderne Verpflegung im Erzbistum Paderborn – Mit Regens Dr. Michael Menke-Peitzmeyer“. Moderiert wird das Gespräch des Leiters der Priesterausbildung für das Erzbistum Paderborn mit dem Bielefelder Meisterkoch und Unternehmer Bernhard Kampmann von Michael Lorenz, Geschäftsführer der Bielefelder Agentur „Kundenfokussiert“. Zu hören sein wird die neue Folge vom Podcast „Nouvelle Cantine – Mein Lieblingsrestaurant am Arbeitsplatz“, in dem sich alles um moderne Betriebsgastronomie dreht, ab dem 22. Februar über Spotify oder unter www.nouvelle-cantine.podigee.io.

Zeitgemäßes Catering: Viel mehr als bloße Nahrungsaufnahme

„Wenn man bei so einem Campus mit so vielen Menschen an das Thema Verpflegung denkt, stellt sich natürlich auch die Frage, wie wollen wir das organisieren“, verrät der Leiter der Ausbildungseinrichtung der katholischen Kirche im Erzbistum Paderborn für Theologen, die Priester werden wollen. „So sind wir auf den Schlichte Hof, auf Herrn Kampmann und seinen Betrieb gekommen.“ Es gehe um viel mehr als um bloße Nahrungsaufnahme. Bei einem zeitgemäßen Catering gehe es um die Wertschätzung des Essens, der Produkte und auch der Tischgemeinschaft. Hinzukämen Aspekte wie Nachhaltigkeit, Regionalität und ausgewogene Ernährung. „Wir haben sehr gut zueinandergefunden und haben mit dem Catering hier ein Essen auf einem Niveau, das sich sehen lassen kann.“

Dass es zur Entscheidung für eine „moderne Betriebsrestaurant-Atmosphäre“ kam, habe vor allem wirtschaftliche Gründe gehabt. Hinzukomme, dass der ganze Leo-Campus größer sei als der Betrieb des Priesterseminars. Jeden Tag kämen hier viele Menschen zusammen, um ihren Studien- oder Arbeitsalltag zu verbringen und zu gestalten. Dazu gehörten natürlich auch die Mahlzeiten. Zudem sei es aus Sicht des Priesterseminars wichtig, die insgesamt achtjährige Ausbildung der zukünftigen Priester nicht in einem geschlossenen Umfeld, sondern im Austausch mit anderen zu erleben, erklärt Regens Menke-Peitzmeyer.

Ein Beitrag von:
© ThF-PB

Benjamin Krysmann

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