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Erzbistum Paderborn
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© Thomas Throenle / Erzbistum Paderborn

Neupriester des Erzbistums gehen nach Hagen und Olpe

Erste Stellen der Vikare Hottmann und Todt nach ihrer Priesterweihe stehen fest

Die am Samstag vor Pfingsten von Weihbischof Dr. Dominicus Meier OSB geweihten Neupriester Mike Hottmann und Andreas Todt haben jeweils ihre erste Vikarstelle zugewiesen bekommen: Vikar Hottmann wird in Hagen und Vikar Todt wird in Olpe eingesetzt. Sowohl von den Gemeinden im Erzbistum Paderborn als auch von den Neupriestern selbst wird diese Information immer mit Spannung erwartet. Nach dem feierlichen Weihegottesdienst mit der Spendung des Sakraments der Priesterweihe im Paderborner Dom informierte Weihbischof Dominicus im Auftrag des erkrankten Erzbischof Hans-Josef Becker die jungen Vikare über ihre erste Stelle als Priester in einer Gemeinde und Pastoralen Raum im Erzbistum.

Neupriester Mike Hottmann aus der Propstei St. Walburga in Werl wird eingesetzt als Vikar der Pfarrei St. Marien Hagen im Pastoralen Raum Pastoralverbund Hagen-Mitte-West. Leiter des Pastoralen Raumes ist Pfarrer Dirk Salzmann. Während seines Diakonates war Vikar Hottmann im Pastoralen Raum Pfarrei St. Ewaldi Dortmund tätig.

Neupriester Andreas Todt aus der Pfarrei St. Johannes Baptist in Neheim und Voßwinkel wird als Vikar der Pfarrei St. Martinus Olpe im Pastoralen Raum Pastoralverbund Olpe-Kirchspiel Drolshagen wirken. Leiter des Pastoralen Raumes ist Pfarrer Johannes Hammer. Vikar Todt war als Diakon im Pastoralverbund Bielefeld Mitte-Nord-West eingesetzt.

Priester sein

„Als Priester möchte ich Menschen von Jesus von Nazareth erzählen und sie auf ihrem persönlichen Glaubensweg mit all ihren Hoffnungen, Fragen, aber auch den Enttäuschungen begleiten“, sagt Vikar Hottmann im Blick auf seinen Dienst als Priester. „Ich möchte als Seelsorger Mut machen, auch angesichts von Krankheit, Tod, Ungerechtigkeit, Leid und Fehltritten, Hoffnung zu haben.“

„Mir ist wichtig, die Menschen an den entscheidenden Eckpunkten ihres Lebens zu begleiten und ihnen auch sakramental die Nähe und Liebe Gottes zusprechen zu dürfen“, sagt Vikar Andreas Todt im Hinblick auf seinen Dienst als Priester. Ihm ist die Vielfalt der Pastoral und das Erfüllende des Seelsorger-Berufs wichtig.

Ein Beitrag von:
Team Presse

Thomas Throenle

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