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Erzbistum Paderborn
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Jahresgespräch: Generalvikar Alfons Hardt trifft Diözesane Arbeitsgemeinschaft Katholischer Jugendsozialarbeit


Generalvikar Alfons Hardt im Gespräch mit Vertretern der Diözesanen Arbeitsgemeinschaft Katholischer Jugendsozialarbeit im Erzbistum Paderborn. V.l.n.r.: Matthias Lütkebohle (Abt. Jugendpastoral im Erzbischöflichen Generalvikariat), Jan Hilkenbach (BDKJ), Ludger Lamping (IN VIA), Wolfgang Gelhard (Kolping), Linda Heinemann (Caritas), Werner Hellwig (Kolping), Paul Krane-Naumann (Caritas), Bernd Zimmermann (BDKJ), Wolfgang Gelhard (Kolping) und Generalvikar Alfons Hardt.Foto: pdp/Maria Aßhauer
Generalvikar Alfons Hardt traf jetzt Vertreter der Diözesanen Arbeitsgemeinschaft Katholischer Jugendsozialarbeit im Erzbistum Paderborn zum Jahresgespräch, um sich über aktuelle Entwicklungen in diesem Bereich kirchlichen Engagements zu informieren. Die Arbeitsgemeinschaft fördert die katholische Jugendsozialarbeit, die Abteilung Jugendpastoral/Jugendarbeit der Hauptabteilung Pastorale Dienste im Erzbischöflichen Generalvikariat wirkt darin beratend mit.      

Zur Diözesanen Arbeitsgemeinschaft gehören katholische Trägergruppen der Jugendsozialarbeit im Erzbistum Paderborn: der Diözesan-Caritasverband, IN VIA, das Kolping-Bildungswerk und der Bund Deutscher Katholischer Jugend (BDKJ). Die Teilnehmer des Jahresgesprächs informierten Generalvikar Alfons Hardt über die verschiedenen Bereiche ihres Engagements in der Jugendsozialarbeit. Wie jedes Jahr wurden die Zahlen für die unterschiedlichen Maßnahmen vorgelegt, in denen im vergangenen Jahr mehr als 11.000 junge Menschen gefördert werden konnten. Die Vertreter der Diözesanen Arbeitsgemeinschaft wiesen darauf hin, dass es aufgrund aktueller politischer Entscheidungen weniger Angebote der Jugendsozialarbeit für Jugendliche ab 18 Jahre gebe und so neue Problemlagen entstehen könnten. Zudem würden sich politisch begründete Entscheidungen gegenüber geflüchteten Jugendlichen verschärfen, was ihnen den Zugang zu Angeboten der Jugendhilfe erschwere.   Generalvikar Alfons Hardt dankte den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft für ihr Engagement und sagte zu, sich auf Landesebene für die Anliegen der Träger einzusetzen.

 

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