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Erzbistum Paderborn
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Geistliche Gemeinschaft für suchende Menschen

Gemeinschaft der Seligpreisungen feiert 50-jähriges Bestehen / Pontifikalamt mit Weihbischof Matthias König mit Paderborner Gemeinschaft und zahlreichen Gästen

Zum 50-jährigen Bestehen der Gemeinschaft der Seligpreisungen feierte Weihbischof Matthias König mit den in Paderborn in ihrem Kloster Mariä Himmelfahrt ansässigen Mitgliedern ein festliches Pontifikalamt. Die 1973 in Frankreich von einigen Ehepaaren gegründete Gemeinschaft der Seligpreisungen besteht heute aus drei Zweigen: Ehepaaren und Familien, geweihte Schwestern und Brüder sowie Priestern. Die Schwestern und Brüder sowie Priester der Paderborner Gemeinschaft der Seligpreisungen, die vor zwei Jahren im ehemaligen Klarissenkloster in der Theodor-Heuss-Straße in Paderborn eine neue klösterliche Heimat gefunden haben, begingen im Anschluss mit zahlreichen Gästen und Nachbarn ihr Gründungsjubiläum. Im Erzbistum Paderborn hatten die Schwestern, Brüder und Priester der Gemeinschaft der Seligpreisungen zuvor in Bad Driburg und davor in Mühlheim-Sichtigvor, ein Ortsteil der Stadt Warstein, gewirkt.

Er sei dankbar dafür, dass die Gemeinschaft der Seligpreisungen für immer mehr suchende, fragende und mit Freude glaubende Menschen eine geistliche Heimat sei, sagte Weihbischof Matthias König in seiner Predigt. Das Wirken Gottes verleihe Menschen den Mut, aus einem festen Glauben und Vertrauen Neues zu wagen. Erstaunlich schnell sei die Gemeinschaft der Seligpreisungen gewachsen und habe sich in der ganzen Welt ausgebreitet, führte Weihbischof König aus, der im Erzbistum Paderborn zuständige Weihbischof für Institute des geweihten Lebens und für Gesellschaften des apostolischen Lebens.

Menschen seien von dem Grundgedanken der Gemeinschaft der Seligpreisungen angezogen, Gott in einem Leben der besonderen Nachfolge zu dienen – und das in allen Lebensformen: Verheiratete und Familien leben mit Ledigen und bewusst Ehelosen unter einem Dach. „Sie alle sind geeint durch das gemeinsame Gebet und die Mission, den Glauben in die immer mehr säkularisierte Welt zu tragen – durch das eigene Zeugnis, aber auch durch den Einsatz für Menschen am Rande“, erklärte Weihbischof König. „Die Freude am Evangelium, am Lobpreis Gottes, an der Zuwendung zu den Menschen prägt sie bis heute so spürbar, dass auch dieses Kloster bereits Anziehungspunkt für viele Suchende und Gott liebende Zeitgenossen geworden ist.“

Ein Beitrag von:
Team Presse

Thomas Throenle

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