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Erzbistum Paderborn
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Erziehungspartnerschaft am pastoralen Ort Schule

Erzbischof schreibt Eltern der neuen Kinder und Jugendlichen an den Schulen des Erzbistums

Zum Beginn des neuen Schuljahres hat der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker alle Eltern der neuen Schülerinnen und Schüler in den Schulen des Erzbistums Paderborn mit einem Brief dazu eingeladen, eine aktive  Erziehungsgemeinschaft mitzugestalten. Im gemeinsamen Leitbild der katholischen Schulen in Trägerschaft des Erzbistums werden Schulen als pastorale Orte verstanden. In ihnen machen sich „Lernende, Lehrende und Eltern gemeinsam auf den Weg, um ihre Verbindung mit Gott und seinem Evangelium zu festigen und zu vertiefen. Aus dieser Verbindung heraus wollen wir die Welt im Geist der Frohen Botschaft immer wieder neu gestalten. Dabei sind sich alle gegenseitig Vorbild und Ansporn“, zitierte Erzbischof Becker das Leitbild in seinem Brief.

Die im Leitbild formulierte Ausrichtung gehöre zum Kern dessen, was katholische Schule bedeutet, führte Erzbischof Becker weiter aus: In einer Schulgemeinde seien „Menschen gemeinsam auf der Suche nach einer immer lebendigeren Beziehung zum Gott der Bibel, der uns in Jesus Christus ein lebendiges Gegenüber geworden ist.“

Mitwirkung erwünscht

Erzbischof Hans-Josef Becker, der auch Vorsitzender der Kommission für Erziehung und Schule der Deutschen Bischofskonferenz ist, bedankte sich in seinem Brief bei den Eltern ausdrücklich für deren Vertrauen „in unsere Bildungs- und Erziehungsarbeit.“ Zudem lud er sie zur Mitarbeit ein, auch in den verschiedenen Formen der Mitwirkung und Mitbestimmung in Pflegschaften und Konferenzen. Nicht zuletzt wies der Paderborner Erzbischof die Eltern auf die vielfältigen Bildungs- und Beratungsangebote der Bereichs Schule und Hochschule im Erzbischöflichen Generalvikariat Paderborn hin, mit denen das Erzbistum Paderborn „die Erziehungspartnerschaft an unseren Schulen seit vielen Jahren unterstützt.“

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