Auf den Abschluss des Synodalen Weges durch die fünfte Synodalversammlung am vergangenen Wochenende hat die Leitung des Erzbistums Paderborn zeitnah reagiert. In einer gemeinsamen Konferenz des Metropolitankapitels, des Geistlichen Rates, des Managementteams des Erzbischöflichen Generalvikariates sowie der Prozessleitung für den Diözesanen Weg 2030 + wurde beraten, wie die Verbindung der Themen des Synodalen Weges mit den diözesanen Zukunftsthemen des Erzbistums erfolgen kann. Dabei wurde vereinbart, dass das Erzbistum während der Vakanz des Erzbischöflichen Stuhls vor allem eine Bestandsaufnahme bereits vorhandener synodaler Strukturen und die Möglichkeiten der Umsetzung der Themen erörtern wird. Diözesanadministrator Monsignore Dr. Michael Bredeck unterstrich in diesem Kontext die Bedeutung der bisherigen Bistumsentwicklung: „Das berührt die Glaubwürdigkeit der Prozesse der letzten Jahre in unserem Erzbistum, denn viele Dinge sind dort bereits im Zukunftsbild von 2014 und im aktuellen Diözesanen Weg angegangen und grundgelegt.“