Das Erzbistum Paderborn hat mit der Architektin Carmen Matery-Meding eine neue Leiterin des Bauamtes im Erzbischöflichen Generalvikariat. Generalvikar Alfons Hardt gratuliert zur Ernennung.pdp / Thomas ThroenleMit der Architektin Carmen Matery-Meding hat das Erzbistum Paderborn jetzt eine neue Leiterin des Bauamtes im Erzbischöflichen Generalvikariat. Generalvikar Alfons Hardt gratulierte der 48-Jährigen am Montag. Die in Königswinter nahe Bonn lebende Architektin war Dozentin der Hochschule Koblenz, ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern. „Ich freue mich, dass wir mit Frau Matery-Meding eine erfahrene und vielseitige Architektin mit der Leitung des Diözesanbauamtes beauftragen. Sie leitete bereits als Interims-Managerin das Bauamt und optimierte Bestandsprozesse sowie Organisationsstrukturen“, sagte Generalvikar Alfons Hardt.
„Ich danke Generalvikar Alfons Hardt für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Ich freue mich sehr über meine Ernennung zur Leiterin des Bauamtes des Erzbistums Paderborn. Es ist mein Wunsch, die großen Herausforderungen der Zukunft im Hinblick auf die zahlreichen Bauprojekte in den Kirchengemeinden und in den bistumseigenen Einrichtungen als Partner und Dienstleister zu begleiten und zu unterstützen“, so Carmen Matery-Meding.
Carmen Matery-Meding ist als Leiterin des Diözesanbauamtes Nachfolgerin von Emanuela Freiin von Branca, die das Erzbischöfliche Generalvikariat zum 31. Dezember 2017 verlassen hatte.
Carmen Matery-Meding leitet als Architektin das Diözesanbauamt im Erzbischöflichen Generalvikariat. Die 48-Jährige ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Sie lebt in Königswinter nahe Bonn und hat zuletzt als Managerin mit Schwerpunkt Bau-Projektsteuerung und Baumanagement bei der CSG GmbH in Bonn gearbeitet. Zudem war sie als Dozentin der Hochschule Koblenz tätig und nahm einen Lehrauftrag für Bau-Projektsteuerung und Baumanagement wahr. Im Laufe ihrer Berufslaufbahn war sie unter anderem im Architekturbüro von Mario Botta in Italien tätig, ihre Tätigkeit bei der CSG GmbH führten sie zudem in mehrere Länder.