Feste Rubriken im Regionalteil
Wie diese künftig aussieht, erzählt Patrick Kleibold, verantwortlicher Redakteur: „Wir arbeiten mit festen Rubriken. Zum Beispiel werden wir in jeder Ausgabe eine Titel-Reportage und ein Interview haben. Wir werden auch eine Rubrik mit dem Titel ‚Werkstatt‘ haben, mit der wir ein Best-Practice-Beispiel im Erzbistum vorstellen, also beschreiben, wo etwas Gutes passiert oder wo etwas Neues ausprobiert wird. Eine weitere Rubrik heißt ‚Deine gute Tat‘. Da stellen wir das Engagement einer Person oder Einrichtung im Erzbistum vor. Und dann gibt es Rubriken, die wir aus dem bisherigen ‚Dom‘ übernehmen. Zum Beispiel ‚Wozu sind Sie da?‘, die Gottesdienste oder auch unsere geistlichen Seiten. Wir wollen die Leserinnen und Leser ja auch mitnehmen.“ Wegfallen wird künftig die Zuordnung einzelner Seiten zu einer bestimmten Region. „Trotzdem haben wir weiterhin Mitarbeitende in den Regionen vor Ort“, so Kleibold. „Wir berichten also weiterhin aus dem ganzen Erzbistum.“
Das erste Heft, das jetzt zu Ostern erscheint, trägt das Titelthema Hoffnung. „Dazu gibt es im Mantelteil, der von der Zentralredaktion produziert wird, mutmachende, hoffnungsvolle Geschichten“, sagt Patrick Kleibold. „Die versuchen wir auch im Regionalteil zu erzählen. Ein Schwerpunkt wird ein großes Interview mit dem neuen Erzbischof sein. Wir werden die ‚Woche für das Leben‘ aufgreifen und bringen außerdem eine Reportage zum Thema Auferstehung in der Kunst.“ Auch das Titelthema der zweiten Ausgabe steht bereits fest. Es lautet: Schöpfung.