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Erzbistum Paderborn
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© Thomas Throenle/Erzbistum Paderborn

Auf Gott und seinen Geist ist Verlass

Weihbischof Josef Holtkotte betont am Pfingstmontag: „Die Welt braucht die Gaben und Stärke des Heiligen Geistes“

Am Pfingstmontag, 29. Mai 2023, unterstrich Weihbischof Josef Holtkotte im Hohen Dom, dass Gottes Geist für Menschen Kraft-Quellen eröffne: „Gott und sein Geist wollen in unserem Leben ganz konkret handeln“, sagte Weihbischof Holtkotte im Pontifikalamt, das zahlreiche Gläubige in der Kathedralkirche des Erzbistums Paderborn und via Livestream mitfeierten. Der Heilige Geist sei jedoch in der heutigen Zeit für viele Menschen schwer greifbar, so dass das Pfingstfest als Hochfest der Geistsendung an Bedeutung einbüße, stellte der Weihbischof in seiner Predigt fest: „Dabei braucht unsere Welt so dringend den Heiligen Geist und seine Gaben, seine Stärke und seine Kraft.“

Jesus vergleiche sich in den Evangelien oft mit „lebendigem Wasser“, um Menschen aufzurichten, die „keine Quellen an Hoffnung und Mut mehr in sich spürten“, erklärte Weihbischof Holtkotte. Auch heute gebe es zahllose suchende, unterdrückte und leidende Menschen: „Wie nötig sind heute aufrichtende Menschen, die Würde schenken, Unterstützung geben, Not lindern und wie ‚lebendiges Wasser‘ sind“, machte der Weihbischof deutlich.

 

Gottes Geist mache lebendig – deshalb sei auch das Bild vom lebendigen Wasser ein Bild für den Heiligen Geist, erläuterte Weihbischof Holtkotte weiter. Der Geist Gottes könne auch „in unseren Worten und Taten sichtbar werden: in Gottes- und Nächstenliebe, in der Haltung Anderen gegenüber sowie in Werten und Entscheidungen“. Pfingsten zeige das kraftvolle und lebensspendende Wesen Gottes: „Diesen Gott brauchen wir für ein überzeugendes Leben. Pfingsten sagt uns, dass wir uns auf Gott verlassen können. Er ist bei uns als Kraft für unser Leben und unsere Welt“, machte Weihbischof Josef Holtkotte zum Abschluss seiner Predigt deutlich.

 

Ein Beitrag von:
Redakteurin Team Presse

Maria Aßhauer

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