V.l.: Thomas Mehr, Sarah Schürmann, Thomas Schäfers (Leiter der Hauptabteilung Personal und Verwaltung im Erzbischöflichen Generalvikariat), Generalvikar Alfons Hardt, Sonja Kleimann (Referat Personalentwicklung in der Hauptabteilung Personal und Verwaltung), Julia Fretter und Justin Hüllmann. Es fehlt: Frank Seltrecht.Foto: pdp/Maria AßhauerVor drei Jahren begannen vier junge Menschen im Erzbischöflichen Generalvikariat ihre Ausbildung zu Verwaltungsfachangestellten. Jetzt haben Julia Fretter aus Salzkotten, Sarah Schürmann aus Rheda-Wiedenbrück, Justin Hüllmann aus Delbrück und Frank Seltrecht aus Paderborn die Abschlussprüfung bestanden. Sie werden weiterhin im Erzbischöflichen Generalvikariat arbeiten. Generalvikar Alfons Hardt gratulierte sowohl den erfolgreichen Azubis als auch Thomas Mehr aus Bad Lippspringe: Der Mitarbeiter der Hauptabteilung Pastorale Dienste im Generalvikariat hat erfolgreich seine Weiterbildung zum Supervisor abgeschlossen.
„In den bisher vierzehn Jahren meiner Amtszeit habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich mich auf meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlassen kann“, sagte Generalvikar Alfons Hardt. „Ich freue mich sehr, dass ich mit Ihnen nun vier neue Mitarbeiter gewinnen konnte. Für Ihre Arbeit hier bei uns wünsche ich Ihnen Gottes Segen und viel Freude.“
Julia Fretter, Sarah Schürmann, Justin Hüllmann und Frank Seltrecht sind sich einig, in ihrer Ausbildung gut auf ihre Berufstätigkeit vorbereitet worden zu sein. „Ich habe die Ausbildung als besonders vielseitig erlebt, durch die Arbeit in den verschiedenen Abteilungen des Generalvikariats, aber auch durch den Einsatz in kommunalen Verwaltungen“, so Sarah Schürmann. Julia Fretter fühlt sich auch nach Abschluss der Ausbildung im Generalvikariat gut aufgehoben: „Auch meine jetzigen Aufgaben sind vielfältig, ich habe die Möglichkeit, eigenständig zu arbeiten.“ Justin Hüllmann wird neben seiner Tätigkeit im Generalvikariat eine berufsbegleitende Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt anschließen: „Die Ausbildung war für mich der erste Meilenstein. Dass mir das flexible Arbeitszeitmodell im Generalvikariat jetzt direkt eine längere Weiterbildung ermöglicht, ist toll.“
Thomas Mehr, der die Weiterbildung „Supervision mit System und Gestalt“ erfolgreich abgeschlossen hat, freut sich darauf, seine neuen Kompetenzen einsetzen zu können: „Supervision heißt für mich, Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten, vertraute Wege vielleicht auch einmal in die andere Richtung zu gehen und so Dinge zu entdecken, die vorher nicht aufgefallen sind. Wichtig ist es, sich bewusst zu machen, dass eine Veränderung an einer Stelle immer Auswirkungen auf das ganze System hat.“