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Erzbistum Paderborn
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„Flaggen der Hoffnung und Zuversicht“

Generalvikar erfreut über Aktion der Schützenvereine im Diözesanverband Paderborn.

Generalvikar Alfons Hardt erfreut über Aktion der Schützenvereine im Diözesanverband Paderborn

Schützenbruderschaften und -vereine des Diözesanverbandes Paderborn setzen in der Corona-Krise wieder ein besonderes Zeichen. Das Symbol der Gemeinschaft soll unter dem Motto „Flaggen der Hoffnung und Zuversicht“  verdeutlicht werden. Vom Abend des Karsamstags bis zum Ostermontag sollen als Zeichen der Hoffnung die Schützenfahnen vor Ort gehisst werden.

Einwohnerinnen und Einwohner sind eingeladen, ihre Häuser oder Gärten mit den Ortsfahnen zu schmücken. Die Fahnen sollen zum Signal dafür werden, dass zu Ostern der Sieg von Hoffnung und Zuversicht über Angst und Not gefeiert wird – gerade auch in Zeiten von Corona. Die gehissten Flaggen sollen Dank und Anerkennung für die Menschen vermitteln, die momentan mit besonders großem Engagement für andere Menschen da sind. Sie sollen auch ein Zeichen des Zusammenhaltens in den Städten, Gemeinden und Dörfern sein.

Ein Zeichen der Hoffnung schenken

„Lasst unseren Mitmenschen und der großen Schützenfamilie unsers Diözesanverbandes ein Zeichen der Hoffnung schenken und gemeinsam die Fahnen hissen“, lädt Mario Kleinemeier, Diözesanbundesmeister, ein.

Generalvikar Alfons Hardt freut sich über die Wiederholung der Initiative, die schon im Vorjahr für Aufmerksamkeit gesorgt hatte. Der Generalvikar begrüßt diese  Aktion als ein schönes Zeichen, das Solidarität untereinander ausdrücke: „Vor allem aber macht die Initiative das christliche Fundament und die gemeinsamen Werte der Schützenbrüder und -schwestern deutlich. Ich wünsche der Aktion, dass sich viele Schützen im Erzbistum Paderborn daran beteiligen.“

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