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Erzbistum Paderborn
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Ein Zeichen der Solidarität für gefährdete Menschen

Jugendliche der Katholischen Jugendverbände bieten in ihrer Freizeit Nachbarschaftshilfen an.

Jugendliche der Katholischen Jugendverbände bieten in ihrer Freizeit Nachbarschaftshilfen an

„Kleine Besorgung, große Hilfe“ – im Zeichen der Corona-Krise entwickeln sich an vielen Orten Nachbarschaftshilfen, die älteren und kranken Menschen anbieten, für sie Besorgungen wie zum Beispiel Einkäufe zu erledigen.  Auch viele Jugendliche aus den Katholischen Jugendverbänden im Erzbistum Paderborn haben ihre Mithilfe in den schwierigen Zeiten angeboten. Die Unterstützung richtet sich vor allem an Menschen, die aufgrund des Alters oder Vorerkrankungen besonders gefährdet sind.

Eins der vielen guten Beispiele ist die KjG Wewer. Jugendliche bieten ihre Hilfe auf großen Plakaten für den Ort an. „Wir wollen auf die aktuelle Situation reagieren und die Menschen unterstützen“, sagt Carolin Rustemeier, Mitglied im Pfarrleitungsteam der KjG. Interessenten können sich bei der KjG-Pfarrleitung unter Tel.: 015733870103 anmelden oder schreiben eine Mail an kjg.wewer@web.de.  Ein Mitglied der Leiterrunde wird sich dann um die Wünsche kümmern und die notwendigen Einkäufe übernehmen. Erste Anfragen waren eine Arztfahrt und Medikamente aus der Apotheke holen. „Wir freuen uns auf mehr Nachfragen“, so die KjGler.

„Auch die Jugendlichen unserer KjG in Delbrück wollen in ihrer Freizeit Solidarität zeigen“, freut sich Charlotte Jost, dass sich viele Mädchen und Jungen bereit erklärt haben. Jost selbst ist Referentin der Katholischen jungen Gemeinde  im Diözesanverband Paderborn, ist gleichermaßen jedoch in ihrer Heimat Delbrück auch ehrenamtlich engagiert. Handzettel wurden vor Ort verteilt, nun warten die Jugendlichen auf ihre ersten Aufträge.

Achten Sie auf Angebote in Ihren Gemeinden, denn die Jugendlichen möchten gern helfen.

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