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Dortmund gedenkt der Corona-Opfer

Dortmund gedenkt der Corona-Opfer

Ökumenischer Gottesdienst für Verstorbene der Pandemie in Dortmund

Ökumenischer Gottesdienst für Verstorbene der Corona-Pandemie

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Ökumenischer Gottesdienst für Verstorbene der Pandemie: Etwas mehr als ein Jahr ist es her, da war klar: der neuartige Virus, der kurz zuvor in China beobachtet worden war, ist auch in Europa, in Deutschland, ja sogar in Dortmund angekommen. Covid 19 – Corona, wie die meisten den Virus nannten – brachte auch hierher Krankheit und Leid. Bald waren die ersten Todesopfer zu beklagen.

Bundesweit wollen in diesem April Menschen der Opfer gedenken, die die Corona-Pandemie in den zurückliegenden Monaten gefordert hat. Auch in Dortmund soll es hierfür Raum geben. Den Anfang macht ein gemeinsamer Gedenkgottesdienst auf dem Dortmunder Hauptfriedhof. Überall in der Stadt und darüber hinaus können Menschen diesen Gottesdienst ab Freitag, 16. April, 17 Uhr hier im Internet mitfeiern.

Der ökumenische Gottesdienst wird gehalten von der Superintendentin des Evangelischen Kirchenkreises Dortmund, Heike Proske, und dem Stadtdechanten der Katholischen Stadtkirche Dortmund, Propst Andreas Coersmeier. Auch Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westphal ist beteiligt und legt im Rahmen des Gottesdienstes einen Kranz für verstorbene Dortmunderinnen und Dortmunder nieder.

Viele Familien trauern um Angehörige. Zurück blieb für viele ein Gefühl der Zerbrochenheit, das eigene Leben, die gemeinsame Zukunft mit dem geliebten Menschen schienen plötzlich in Scherben zu liegen. Alle Verstorbenen sollen einen Platz in der kollektiven Erinnerung bekommen. Und diejenigen, die zu ihnen gehörten, die Hinterbliebenen sollen Trost finden. Sie sollen nicht mit den Scherben des Erlebten allein gelassen werden.

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