Im Gespräch mit Hubertus Schmidt (Schmallenberger Sauerland Tourismus GmbH), Elisabeth Grube (Ev. Kirchenkreis Wittgenstein), Dechant Georg Schröder, Michael Kloppenburg (Dekanatsreferent im Dekanat Hochsauerland Mitte) und Projektleiterin Susanne Falk wurde deutlich, welche große Bedeutung Angebote für eine zeitgemäße Spiritualität inzwischen in der Region haben. Erzbischof Becker zeigte sich vor allem von der intensive Netzwerkarbeit ganz unterschiedlicher Partner beeindruckt. Und auch die Verbindung von Landschaft und spirituellen Angeboten, wie sie im Projekt Sauerland-Seelenorte der Sauerland-Wanderdörfer und der Sauerländer Wandergasthöfe umgesetzt wird, fand seine Zustimmung.
Hubertus Schmidt bedankte sich im Namen des Netzwerks noch einmal dafür, dass das Erzbistum und die Dekanate in Südwestfalen das Projekt nun schon so lange unterstützen: „Hier ist in der gemeinsamen Arbeit von Kirchen, Tourismus, Heimat- und Kulturinitiativen aus einem kleinen Pflänzchen eine große Bewegung entstanden, die die Bedürfnisse der Menschen nach Momenten des Innehaltens, nach Sinn und Begegnung ernst nimmt. Davon können Kirchen und Tourismus gleichermaßen profitieren.“