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Erzbistum Paderborn
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Neue kfd-Diözesanreferentin nimmt Arbeit auf

Dorothea Leder wurde bei der Klausur des Leitungsteams der Paderborner Diözesan-kfd begrüßt

Die neue Referentin Dorothea Leder hat ihre Tätigkeit in der Geschäftsstelle des Diözesanverbands Paderborn der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) aufgenommen. Im Rahmen der ersten, diesjährigen Klausur des kfd-Leitungsteams im Paderborner Bildungshaus Liborianum wurde sie von der Diözesanvorsitzenden Katharina Brechmann und der Geschäftsführerin Silvia Stiewe offiziell begrüßt. Für ihre neue Aufgabe zog die im siegerländischen Krombach geborene Sozialarbeiterin von Schleswig-Holstein wieder zurück ins Hochstift.

Neue Formen der Zusammenarbeit finden

Wie alle Verbände steht die kfd vor der großen Aufgabe, innovative Zukunftskonzepte für ihre Organisation und Weiterentwicklung zu erarbeiten. Im Diözesanverband Paderborn wird Dorothea Leder kfd-Gruppen und -Vorstände bei der Entwicklung von individuellen Lösungen beraten und begleiten. Auf ihrer Agenda stehen neue Formen der Zusammenarbeit mit kfd- Frauen, Beratungs- und Schulungsangebote, die Mitarbeit in Gremien und Projekten sowie die Vernetzungen mit dem kfd-Bundesverband und anderen Diözesanverbänden.

Rückkehr zu ihren Wurzeln

Sie freue sich auf neue, berufliche Herausforderungen, sagte die 56-jährige Leder. Für sie sei es eine spannende Rückkehr zu ihren Wurzeln. Leder studierte Soziale Arbeit an der Katholischen Fachhochschule in Paderborn. Zu ihren ersten beruflichen Stationen ab dem Jahr 1989 gehörte die Kolping-Bildungsstätte Weberhaus Nieheim. Bis zum Jahr 2010 leistete die dreifache Mutter vornehmlich Familienarbeit. Ehrenamtlich engagierte sie sich in der Paderborner Gemeinde St. Meinolf, im Besonderen als kfd-Vorsitzende. Zudem übernahm sie für den Paderborner kfd-Diözesanverband koordinierende Aufgaben in der Praxisbegleitung auf Orts- und Bezirksebene. In Schleswig-Holstein arbeitete sie zehn Jahre lang als Fachberaterin, im Besonderen für Kindertagesstätten.

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