„Komm vorbei. Bring Dich ein. Sei aktiv.“ So heißt es auf einem Flyer, mit demSchwester M. Alexa Furmaniak und Tanja Espinosa, Pastoralassistentin bei den Franziskanerinnen für die Mitgestaltung beim Aufbau des Offenen Treffs werben.„Wir bieten Räume für verschiedene Angebote, bei denen sich Menschen generationsübergreifend begegnen können“, erklärt Tanja Espinosa. Bei einerTasse Tee oder Kaffee könne man miteinander ins Gespräch kommen, Informationen austauschen und Ideen entwickeln.
Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt
Ein solcher Austausch ist vor allem für den „Tag der offenen Tür“ im Januar geplant. Dann sind einen ganzen Tag lang Menschen dazu eingeladen, ins Mutterhaus zu kommen und sich mit ihren Ideen für neue Angebote einzubringen. Das kann ein Mittagstisch oder ein Café sein, ein Repair-Café in dem defekte Dinge repariert werden, Angebote von jungen Menschen für Senioren, spirituelle Angebote, Themenabende oder eine Koch- und Backwerkstatt. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Unabhängig von Alter und Konfession ist jeder und jede aufgerufen, mitzumachen, wenn es darum geht, einen Ort der Begegnung für ein geselliges Miteinander und gemeinsame Aktivitäten zu gestalten. Schwester Alexa und Tanja Espinosa hoffen darauf, dass sich viele beteiligen und die Begegnung im Januar, zumindest über den Tag verteilt und in kleinen Gruppen oder mit Einzelpersonen möglich sein wird.