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Erzbistum Paderborn
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© Hartmut Schwarzbach/missio

Spenden für interreligiöse Friedensinitiativen

Weltmissionssonntag: Solidaritätsaktion unterstützt Menschen in Nigeria

Am kommenden Sonntag, 24. Oktober, wird der Weltmissionssonntag begangen. Unter dem Motto „Lasst uns nicht müde werden, das Gute zu tun“ (Gal, 6,9) werden bei der größten Solidaritätsaktion der Katholiken weltweit Spenden für die Arbeit der katholischen Kirche in den 1.100 ärmsten Bistümern der Welt gesammelt. In Deutschland wird die Aktion vom katholischen Hilfswerk missio getragen, das in diesem Jahr Nigeria als Beispielland in den Mittelpunkt rückt. Gäste aus Nigeria haben in den vergangenen Wochen in den deutschen (Erz-)Bistümern über ihre Arbeit in dem von Gewalt bedrohten bevölkerungsreichsten Land Afrikas berichtet und deutlich gemacht, wo Spenden dringend benötigt werden.

Spenden nötiger denn je

Mehr als 100 päpstliche Missionswerke sammeln zum Weltmissionssonntag Jahr für Jahr weltweit Spenden. Dank der Kollekte können zahlreiche Menschen in den 1.100 ärmsten Diözesen der Welt seelsorglich und durch soziale Arbeit begleitet werden. Durch die Corona-Pandemie wird die Not vieler Menschen im globalen Süden derzeit allerdings noch verstärkt – deshalb werden Spenden wichtiger denn je.

Interreligiöser Dialog

Das diesjährige Beispielland Nigeria ist durch zahlreiche gewalttätige Konflikte bedroht. Der Weltmissionssonntag macht deshalb in diesem Jahr auf die Bedeutung des interreligiösen Dialoges für mehr Frieden aufmerksam. Der nigerianische Priester Dr. Gideon Pwakim berichtete darüber als missio-Gast im Erzbistum Paderborn im Oktober bei verschiedenen Veranstaltungen.

Spendenkonto

Pax-Bank eG
IBAN DE23 3706 0193 0000 1221 22

Weitere Infos

Ein Beitrag von:
Redakteurin Team Presse

Maria Aßhauer

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