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Erzbistum Paderborn
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© Photo Kozyr / Shutterstock.com

Betend dem Kreuzweg Jesu nachgehen

Video- und Audio-Angebot des Erzbistums ermöglicht Nachgehen des Kreuzweges Jesu

Für zahlreiche Menschen ist das meditierende Gebet des Kreuzweges ein fester Bestandteil ihres geistlichen Lebens in der Fastenzeit und Karwoche. Menschen versammeln sich dazu in Kirchen und Kreuzgängen, betrachten den Kreuzweg Jesu mit seinen 14 Stationen und gehen den Leidensweg Jesu mit. Da aufgrund der Corona-Pandemie derzeit keine öffentlichen Gottesdienste möglich sind, hat das Erzbistum Paderborn kurzfristig zwei Möglichkeiten geschaffen, den Kreuzweg Jesu betend nachzugehen.

Domvikar Gregor Tuszynski, Schwester Katharina Mock und Thomas Koeper haben den Kreuzweg aus dem Gotteslob Nummer 903 in einer Audiodatei eingesprochen. Sie laden so ein, den Kreuzweg hörend zu meditieren oder aktiv mitzubeten. Domorganist Tobias Aehlig spielt zwischen den Stationen an der Orgel des Hohen Doms. Eine zweite, erweiterte Möglichkeit, den Kreuzweg nachzugehen, bietet eine Videodatei: Hier findet sich der gleiche Audio-Text, erweitert um Bilder vom Kreuzweg aus dem Kreuzgang des Paderborner Domes.

„Wir freuen uns, dass wir durch dieses Angebot Menschen auf ihrem geistlichen Weg in der Karwoche begleiten können“, sagt Domvikar Tuszynski. Eine aktive Teilnahme am Kreuzweg-Gebet sei durch das Gotteslob möglich. „Jeder einzelne Beter könne sich als Teil einer Gebets-Gemeinschaft erfahren“, zeigt sich der Liturgiereferent des Erzbistums Paderborn überzeugt.

Auf der Homepage des Erzbistums Paderborn findet sich das Video und das Audio zum Kreuzweg-Gebet – hier. Die Audio-Datei kann auch heruntergeladen werden.

Schwester Katharina Mock, Domvikar Gregor Tuszynski und Thomas Koeper (v.l.n.r.) haben den Kreuzweg aus dem Gotteslob Nummer 903 eingesprochen. Foto: Tobias Schulte / Erzbistum Paderborn

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