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Grund Nr. 313: WUNDE R der Auferstehung

Initiative 1000 gute Gründe: 12 gute Gründe für das Jahr 2024 – März

Wir sind mitten in der Fastenzeit. In den 40 Tagen des Zugehens aufs Osterfest nehmen wir uns im Idealfall Zeit, um unser Leben ehrlich zu betrachten. Wir können das zum Beispiel tun mit Fragen, die unser Dasein berühren oder von denen unser Leben abhängt. Stellt man den Ansatz des Verzichtens in den Mittelpunkt, lautet die Frage wohl: Was brauche ich eigentlich wirklich – um selbst erfüllt leben zu können, aber auch um andere in ihrem Lebensrecht nicht zu beinträchtigen? Das fängt beim menschlichen Umgang miteinander an und hört beim eigenen Konsumverhalten sicher nicht auf …

Ein wesentlicher Aspekt unseres Lebens ist unsere Vergänglichkeit – auch wenn wir das oft erfolgreich verdrängen. Schon der Aschermittwoch ruft uns die Endlichkeit des Lebens immer wieder ins Gedächtnis. Aber mit diesem Bewusstsein, das einen für sich genommen ziemlich deprimieren könnte, kommt die Perspektive auf Ostern in den Blick.

Das März-Motiv der 1000 guten Gründe bringt diese Perspektive ins Bild: Gott hat in Jesus das Wunder der Auferstehung vollbracht. Das ging nicht ohne vorherige Wunden, nicht ohne Leiden, Sterben und Tod. Doch der auferstandene Jesus streckt uns seine Hände entgegen, er formt mit einer Hand das Victory-Zeichen, er ist Sieger über den Tod. Die Wunden vom Durchbohren seiner Hände bei der Kreuzigung sind noch sichtbar und sie werden auch bleiben. Aber Jesus zeigt uns mit seinem Tod und mit seiner Auferstehung: Wir liegen Gott auf ewig am Herzen. Er hat uns bis ans Ende der Zeiten in sein Herz eingeschrieben. Das ist seine wunderbare Zusage – und ein guter Grund mehr!

 

Ein Beitrag von:
Redakteurin Team Presse

Maria Aßhauer

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