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Erzbistum Paderborn
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St. Walburga-Krankenhaus in Meschede© Hans Blossey / luftbild-blossey.de

„Da passe ich gut rein“

Immer mehr junge Menschen entscheiden sich für eine Ausbildung im Bereich Pflege bei der Caritas. Gute Bezahlung, schon ab dem ersten Ausbildungsjahr und flexibles Arbeiten zeigen ihre Wirkung.

Im Jahr 2020 haben 23 Auszubildende bei der Caritas Dortmund im Bereich der Pflege begonnen, im Jahr 2021 schon 28 junge Menschen – eine Steigerung von 22 Prozent. Entgegen dem Trend der rückläufigen Zahl der Auszubildenden in vielen Branchen ist die Auszubildendenzahl im Bereich der Pflege hingegen gestiegen.
„Diese Entwicklung freut uns außerordentlich“, sagt Caritas-Vorstand Tobias Berghoff und weiter „die Caritas bietet Pflege-Auszubildenden eine hohe Vergütung. Mit 1.200 Euro monatlich, sogar schon ab dem ersten Ausbildungsjahr, liegen wir auch im Vergleich zu traditionell hochbezahlten Branchen auf einem der vordersten Plätze.“

Zudem können Pflegerinnen und Pfleger da wo es möglich ist, sehr flexibel und angepasst an ihre private Lebenssituation bei der Caritas arbeiten. „Wir merken, dass der Wunsch nach flexiblen Arbeitszeitmodellen bei unseren Mitarbeitenden stark gestiegen ist in den letzten Jahren und versuchen dem, wo immer es geht, entgegen zu kommen“, so Svenja von Essen, Abteilungsleiterin der ambulanten Pflege. Das spiegele sich auch in der Zufriedenheit der Pflegefachkräfte wieder „in den letzten Monaten habe ich öfter von Mitarbeitenden gehört: In das Team passe ich gut rein“.

Auch der Deutsche Caritasverband hatte die positive Entwicklung jüngst bundesweit beschrieben: „Die Caritas ist wichtiger Ausbildungsträger in diesem Bereich und bietet derzeit für rund 300.000 Beschäftigte in Pflegeberufen einen sicheren und attraktiven Arbeitsplatz. Die Entwicklung der Beschäftigungsstruktur im Pflegebereich spiegelt sich auch im bundesweiten Kontext wieder. Trotz Pandemie ist in den letzten Jahren die Zahl der Pflegebeschäftigten in Deutschland um 14 Prozent gestiegen.“

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