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Erzbistum Paderborn
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Soforthilfe des Erzbistums für Ordenspriester in Beirut

Gebäude der Missionsgemeinschaft vom hl. Paul bei Explosionsunglück schwer beschädigt

Mit 30.000 Euro Soforthilfe unterstützt das Erzbistum Paderborn die Missionsgemeinschaft vom hl. Paul in Beirut. Bei dem schweren Explosionsunglück Anfang August wurde ein dreiteiliger Gebäudekomplex der in der libanesischen Hauptstadt heimischen Gemeinschaft schwer beschädigt. Darin befand sich eine Buch- und Kunsthandlung, welche die einzige verlässliche Einnahmequelle des Ordens war.

„Das Geld aus unseren weltkirchlichen Mitteln dient dazu, jenen Gebäudeteil wieder aufzubauen, in dem sich der Laden befindet und in dem sich die Patres eine provisorische Wohnung eingerichtet haben“, erklärte Weihbischof Matthias König, Bischofsvikar für Aufgaben der Weltkirche und Weltmission. „Der beschädigte Laden ist jetzt ständig von Plünderungen bedroht. Einige wertvolle Gegenstände wie zum Beispiel Kelche wurden bereits gestohlen. Die Gemeinschaft kann mit der Soforthilfe außerdem mit dem Wiederaufbau des zweiten Gebäudeteils beginnen.“

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