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Erzbistum Paderborn
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Symbolbild Exerzitien© Eakachai Leesin / Shutterstock.com

“Ich in Gott und Gott in mir” – Tage der Kontemplation

Kontemplation meint das schweigende und zugleich hörende Verweilen in Gottes Gegenwart. Das kontemplative Gebet wird geboren in einer Kultur der Stille, in der Worte, Bilder und Gedanken zurücktreten gegenüber dem Schweigen und Hören. Wir überlassen

Kontemplation meint das schweigende und zugleich hörende Verweilen in Gottes Gegenwart. Das kontemplative Gebet wird geboren in einer Kultur der Stille, in der Worte, Bilder und Gedanken zurücktreten gegenüber dem Schweigen und Hören. Wir überlassen uns dem göttlichen Geheimnis in der Tiefe unseres Herzens: Ich in Gott und Gott in mir. Dabei folgen wir der uralten Tradition des Jesus-Gebetes und wollen auch das Beten der Psalmen, zusammen mit den Mönchen beim Stundengebet in den Weg integrieren.
Die innere Haltung wird getragen von der klaren Sitzhaltung bei der Meditation. Der Körper wird zum Gefäß, der Atem zur Richtschnur auf dem Weg der inneren Öffnung. So verbinden sich Körper und Geist, Erde und Himmel im Gebet der Einung.
Elemente auf dem Weg: Einführung in Sitzhaltung und Rituale – mehrere Stunden Meditation. Impulse aus der christlichen Mystik. Übungen zur Körperachtsamkeit. Teilnahme am Stundengebet. Einzelgespräch. Durchgehendes Schweigen

 
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