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Erzbistum Paderborn
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Symbolbild Exerzitien© Eakachai Leesin / Shutterstock.com

Gott ruft mich beim Namen – 8-tägige Ignatianische Einzelexerzitien

'Ich bin einmalig und kostbar in den Augen Gottes; Gott ruft mich beim Namen'. Damit gibt Gott meinem Leben einen einmaligen Sinn und eine einmalige Sendung, in der ich nicht ersetzt werden kann. Diese Ignatianischen Exerzitien sind der beste Weg, dem

‚Ich bin einmalig und kostbar in den Augen Gottes; Gott ruft mich beim Namen‘. Damit gibt Gott meinem Leben einen einmaligen Sinn und eine einmalige Sendung, in der ich nicht ersetzt werden kann. Diese Ignatianischen Exerzitien sind der beste Weg, dem Namen, mit dem Gott mich persönlich ruft, auf die Spur zu kommen und den tiefsten Sinn meines Lebens zu finden. Die Vorgehensweise bei diesen Exerzitien stammt von Heribert Alphonso, SJ, der ignatianische Einzelexerzitien wie folgt beschreibt: „Sie sind ein Prozess, bei dem ich mir in wachsender innerer Freiheit bewusst werde, was Gottes persönlicher Plan für mich ist, damit ich ihn annehmen und treu und großzügig leben kann.“ Diesen persönlichen Plan Gottes für das jede Leben nennt er auch „Persönliche Berufung“. Romano Guardini spricht vom „Göttlichen Passwort“ („Aus einem persönlichen Traum“ – 1.8.1964).
Elemente der Exerzitien: Durchgehendes Schweigen; Festgesetzte Gebetszeiten; Tägliches Gespräch mit der Begleiterin; Tägliche Eucharistiefeier mit dem Schwesternkonvent. Bei Gruppen: täglicher Impuls, der den Exerzitienprozess begleitet.

 
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