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Erzbistum Paderborn
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Symbolbild Exerzitien© Eakachai Leesin / Shutterstock.com

„Das verzeih ich dir (nie)!“

Vergeben – das Heilmittel für die Wunden der Seele Irgendwann sagen oder tun wir alle etwas, das anderen weh tut, oft auch uns selbst. Dann braucht es Vergebung, dass die Wunden der Seele heilen können. Vergeben als Thema wird in jedem Leben vielfach

Vergeben – das Heilmittel für die Wunden der Seele
Irgendwann sagen oder tun wir alle etwas, das anderen weh tut, oft auch uns selbst. Dann braucht es Vergebung, dass die Wunden der Seele heilen können. Vergeben als Thema wird in jedem Leben vielfach akut: in Familie, Partner-/Freundschaft, Gemeinde, Gesellschaft. Manche haben Schwierigkeiten zu vergeben. Es ist nachgewiesen, dass Unversöhntes oft an die kommenden Generationen weitergegeben wird, sogar über die Gene. Also haben wir allen Grund zu vergeben.
Wie geht vergeben? Wie wirkt es heilend bei einer seelischen Verletzung, die manchmal „so bösartig ist, dass sie nicht heilen will“ (Jer 15,18)?
Schuld und Vergebung gehören in der Bibel zusammen. Schuld loswerden ist letztlich eine Frage von Tod und Leben: Kommt man an mehr Leben oder wird es weiterhin gemindert? Jesus selbst sah sich als Arzt von Menschen, die anderen wehgetan haben. Er wollte die Wunden der Seele heilen, nicht nur körperliche oder geistige Leiden.

Wir beschäftigen uns mit Hilfe von Bibeltexten und psychologischen Anregungen mit dem Thema Vergebung. Die Referentin erschließt die Texte mit verschiedenen kurzweiligen Methoden, durch die Bibeltexte lebendig werden und aktuell.

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