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„Wer Ziele hat, besiegt seine Angst mit Mut“

Themenspecial "Mutmacher": Professor Dr. Christoph Jacobs über Mut aus psychologischer und theologischer Sicht

Themenspecial “Mutmacher”: Professor Dr. Christoph Jacobs über Mut aus psychologischer und theologischer Sicht

Was genau ist Mut eigentlich? Ist er angeboren, oder kann man Mut erlernen? Und inwiefern kann der Glaube ein Mutmacher sein? Über solche Fragen haben wir mit Professor Dr. Christoph Jacobs gesprochen, Inhaber des Lehrstuhl für Pastoralpsychologie und Pastoralsoziologie an der Theologischen Fakultät Paderborn. Der Theologe und Psychologe ist überzeugt: Mut kann man trainieren, und wer dies macht, tut gleichzeitig etwas für sein Wohlbefinden. Auch für die Kirche hat er eine mutmachende Botschaft.

Redaktion

Wann ist ein Mensch für Sie mutig?

Prof. Dr. Christoph Jacobs

Das Wort Mut hat im Deutschen eine interessante Etymologie. Sie legt eine Spur, worum es beim Mut geht: nämlich um die Fähigkeit des Menschen, einen starken Willen zu haben, auch gegen Widerstand. In der Seele befindet sich eine Kraft, und diese Kraft kommt zur Entfaltung, wenn es einen Widerstand gibt, gegen den es sich zu kämpfen lohnt. Das ist das, was man Mut nennt. Ich würde drei Kriterien für Mut benennen: Es gibt ein Ziel, für das ich mutig sein will, es gibt ein Risiko, das damit verbunden ist, dieses Ziel umzusetzen. Und es braucht eine dafür angemessene Handlung. Ich muss also etwas tun können, um dieses Ziel angesichts des Risikos zu erreichen.

Redaktion

Gibt es für Sie ein besonderes Vorbild eines mutigen Menschen?

Prof. Dr. Christoph Jacobs

Mir persönlich ist Kardinal Clemens August Graf von Galen wichtig geworden. Es gibt ein Buch über ihn, dessen Titel es auf den Punkt bringt: „Endlich hat einer den Mut zu sprechen“. Das Zitat geht zurück auf den jungen Widerstandskämpfer Hans Scholl. Man hat Kardinal von Galen „den Löwen von Münster“ genannt. Diesen Namen hat er bekommen, weil die Bevölkerung seinen Mut des offenen Wortes gegen die Menschenverachtung der Nazis bewundert hat. Als Wappenspruch hat er sich „Nec laudibus, nec timore“ aus der Bischofsweihe gewählt, also „Nicht Menschenlob, nicht Menschenfurcht soll uns bewegen“. Das ist eigentlich das, was einen Christen oder eine Christin auszeichnen sollte. Die drei großen Predigten, die Kardinal von Galen gehalten hat, sind bemerkenswert, weil er gewagt hat, im Widerspruch Stellung zu nehmen. Er ist dann auch sofort ins Visier der Nazis geraten. Ihre Führer haben ihn nur deswegen nicht umgebracht, weil sie befürchtet haben, dass dies Widerstand in der Bevölkerung weckt. Kardinal von Galen zitierte in einer Predig auch pointiert aus der Apostelgeschichte: „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“ (Apg 5,29). Das macht den christlichen Kern von Mut aus. Deswegen kann Kardinal von Galen eine Identifikationsfigur sein, auch heute. Zur richtigen Zeit das Richtige tun, auch angesichts des Risikos – das zeichnet seinen Mut aus.

Redaktion

Braucht ein Mensch aus psychologischer Sicht die Angst, um mutig zu sein?

Prof. Dr. Christoph Jacobs

Nicht unbedingt. Angst gehört nicht zwingend zum Mut, zum Mut gehört aber zwingend das eigene Risiko, die Gefahr, dass es auch schief gehen kann. Angst ist allerdings schon eine wesentliche Dimension des Menschen. Der Psychologe Manfred Spitzer schildert das sehr schön anhand eines urzeitlichen Menschen, der durch den Wald geht, um Himbeeren zu pflücken. Dann hört er es vor sich im Gebüsch rascheln und denkt sich: „Oh, das könnte ein Säbelzahntiger sein.“ Aber weil er zu gerne Himbeeren mag, geht er weiter auf das Gebüsch zu. Manfred Spitzer sagt: Die Menschen, die lieber die Himbeeren gegessen haben und nicht auf den Säbelzahntiger geachtet haben, sind nicht diejenigen, von denen wir abstammen. Die Angst ist also etwas sehr Positives. Erst wenn sie zu stark wird oder an der falschen Stelle auftritt, wird sie problematisch. Um ein aktuelles Beispiel zu nennen: Ich habe keine Angst vor dem Corona-Virus, aber ich nehme mich in Acht. Eine angemessene Furcht vor etwas ist lebensförderlich.

„Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte, wie er mutig oder nicht mutig geworden ist. Es ist eine Lerngeschichte, die aus vielen einzelnen Erlebnissen besteht. Das ist eine ganz wesentliche psychologische Erkenntnis: Mut kann und muss man lernen, er ist nicht angeboren. Angeboren ist vielleicht eine gewisse Art von Impulsivität, die für Mut eine Bedeutung hat. Denn Mut braucht Energie. Letztlich ist für Mut meine Lerngeschichte mit Mut-Modellen entscheidend, also die Vorbilder, die ich in meinem Leben hatte.”

 

Prof. Dr. Christoph Jacobs

Redaktion

Aus Ihrer fachlichen Sicht als Psychologe: Welche Faktoren begünstigen es, dass ein Mensch im Verlauf seiner Biografie Mut entwickelt?

Professor Dr. Christoph Jacobs

Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte, wie er mutig oder nicht mutig geworden ist. Es ist eine Lerngeschichte, die aus vielen einzelnen Erlebnissen besteht. Das ist eine ganz wesentliche psychologische Erkenntnis: Mut kann und muss man lernen, er ist nicht angeboren. Angeboren ist vielleicht eine gewisse Art von Impulsivität, die für Mut eine Bedeutung hat. Denn Mut braucht Energie. Letztlich ist für Mut meine Lerngeschichte mit Mut-Modellen entscheidend, also die Vorbilder, die ich in meinem Leben hatte. Zur Lerngeschichte kommt zweitens die Motivationsgeschichte hinzu: Welche Motivationen habe ich in meinem Leben entwickelt, um für etwas zu kämpfen? Was ist mir wichtig? Es gibt einen Film, der all das meiner Meinung nach sehr gut widerspiegelt und der mir sehr imponiert hat: „Der Club der toten Dichter“. Das ist ein typischer Film über das Lernen von Mut und die Bedeutung von Vorbildern.

Redaktion

Haben mutige Menschen im Leben Vorteile?

Prof. Dr. Christoph Jacobs

Es gibt Hinweise darauf, dass mutige Menschen eine höhere Lebensqualität besitzen. Weil sich die Fähigkeit, sich mutig durchzusetzen, auf die Dauer offenbar positiv auf das Wohlbefinden auswirkt. Der berühmte Psychologe Alfred Adler hat nachgewiesen, dass stark ängstliche Menschen häufig eine geringere Lebensqualität besitzen. Er hat auch darauf hingewiesen, dass zu jeder psychischen Störung immer eine übermäßige Angstkomponente gehört. Er sagt, das Gegenteil wäre die Mutkomponente – gesunde Menschen haben einen gesunden Mutanteil im Leben. Mit anderen Worten: Wenn man Mut trainiert, tut man etwas für das eigene Wohlbefinden im Alltag.

Redaktion

Und wie trainiert man Mut?

Professor Dr. Christoph Jacobs

Wer Mut einüben möchte, sollte Selbstwirksamkeit trainieren – das ist eine wichtige Kompetenz in der Psychologie. Selbstwirksamkeit hat zwei Komponenten. Erstens: Ich weiß, worum es geht und was zu tun ist. Zweitens: Ich kann es auch erreichen, ich traue es mir zu und werde es umsetzen. Eltern können das mit ihren Kindern trainieren, indem sie ihnen zutrauen, dass sie etwas selbst erledigen können und indem sie ihnen zeigen, wie es geht. Oder sie assistieren ihren Kindern beim Selbstlernen, damit sie Probleme irgendwann selbst lösen können. Es geht also darum, Menschen darin zu begleiten, dass sie gegen vorhandene Widerstände Handlungskompetenz entwickeln. Ich kann ja nicht jede Lebenssituation voraussehen, vor allem nicht jene konkreten Situationen, in denen ich mutig sein muss. Aber wenn solche Situationen eintreten, kann ich mit der entsprechenden Übung das Vertrauen haben: Ich werde das hinkriegen. Ich muss jetzt natürlich ein Risiko eingehen, weil es Widerstand geben wird, aber irgendwie wird es dann gehen.

Redaktion

Welchen Rat haben Sie noch, wenn es um die Entwicklung von Mut geht?

Professor Dr. Christoph Jacobs

Einen Rat, der auf Thomas von Aquin zurückgeht. Für Thomas von Aquin geht es darum, für das eigene Leben gute Ziele zu haben – und darüber hinaus als das höchste Ziel den Himmel. Mit anderen Worten: Wenn ich weiß, was mir in meinem Leben wichtig ist, worum es in meinem Leben geht, dann werde ich in der Lage sein, Mut zu entwickeln. Wer Ziele hat, hat weniger Angst. Ich sage das Studierenden immer bei einer Prüfung: „Wenn Sie sich auf ihre Ängste konzentrieren, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie Ihre Prüfung abbrechen, viel höher, als wenn sie sich auf ihren Erfolg konzentrieren und sich dann fragen: Was will ich denn jetzt eigentlich sagen? Oder was will ich mit meiner Prüfung erreichen?“ Man sollte also üben, seine Konzentration auf das zu lenken, was wichtig ist. Dieses Training führt in der Regel dazu, dass ich ruhiger werde, auch in kritischen Situationen. Mutige Menschen besitzen die Fähigkeit, in stressreichen Situationen eher innerlich ruhig zu bleiben.

Gut zu wissen:

Das Nachdenken über Mut hat eine sehr lange Tradition, die bis zu den griechischen Philosophen zurückgeht. Nachlesen kann man das z.B. bei Aristoteles (384-322 v. Chr.) in seiner Nikomachischen Ethik. Bei Aristoteles hat Mut viel mit „richtig“ zu tun. Mutig ist man, wenn man die richtigen Dinge tut, die richtigen Gründe für eine Handlung hat, wenn man sie auf die richtige Art tut, zur richtigen Zeit und mit einem richtigen Gewissen. Diese Erkenntnisse der Tugendlehre gelten bis heute als überzeugende Charakteristika für das, was Mut bedeutet.

Redaktion

Mut ist trainierbar – gilt das auch für Situationen, in denen ich Zivilcourage zeigen muss?

Professor Dr. Christoph Jacobs

Man kann sich mental auf solche Situationen vorbereiten. Man sollte vorher Situationen durchspielen, in denen es Mut braucht: Was mache ich, wenn ich in eine Situation komme, in der ich eingreifen muss? Man sollte sich dann z.B. auch im Klaren darüber sein: Je größer die Anzahl der Menschen ist, die in einer solchen Situation zusammenkommen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass niemand etwas tut. Ich muss mir also klar machen: Wenn ich jemand sehe, der in Schwierigkeiten ist, und es sind viele Menschen da, dann werde ich selbst ohne Zögern das Risiko eingehen und nicht auf andere warten. Dieser Mut zum Eingreifen ergibt sich in einer solchen Situation nicht von selbst, sondern ist von mir schon „vorentschieden“ worden. Die Situation ist dann nur noch der Auslöser meiner hilfreichen Tat, aber nicht die Begründung. Ich habe mich grundsätzlich entschieden, Menschen zu helfen, weil es auf mich ankommt. Und in der Situation, wenn sie auf mich zukommt, frage ich mich nicht mehr: Werde ich helfen? Sondern: Ich werde es tun.

Redaktion

Wie wirkt sich der christliche Glaube auf die Entwicklung von Mut aus?

Professor Dr. Christoph Jacobs

Der Glaube gibt mir die tiefe Lebenssicherheit, dass mir letztlich nichts passieren kann. Das ist die wesentliche Botschaft bei der Taufe: Du bist geliebter Sohn, geliebte Tochter. Dir kann im Grunde nichts passieren, deshalb kannst du ein Risiko für dein Leben eingehen. Ein Gleichnis, das meiner Meinung nach sehr deutlich macht, worum es geht, ist das von den anvertrauten Talenten: Der Diener, der nur ein Talent und damit am wenigsten bekommt, vergräbt es. Das ist ein Affront gegen Gott: Nicht das Risiko einzugehen, dass es auch schief gehen könnte im Leben, obwohl doch gesagt worden ist: Du kannst das! Du sollst das sogar! Wenn man an Jesus Maß nimmt, kann man sein Leben als eine Entwicklung verstehen, über die wir gerade gesprochen haben: Dass er Ziele hatte und dass er diesen Zielen auch angesichts der zunehmenden Risiken fast unbeirrbar gefolgt ist. Mir wird dabei sehr deutlich, dass das Leben eines Glaubenden nicht weniger Risiko hat, sondern eher mehr. Aber dieses Risiko wird in einen Kontext gestellt, nämlich der Realisierung des Himmelreiches.

Was mir auch deutlich geworden ist: Als Christin oder Christ habe ich nichts zu verlieren. Von meinem Glauben her muss ich sagen: Ich bin schon gerettet, mir ist alles geschenkt worden. Wenn Menschen glauben, sie hätten etwas zu verlieren, dann reagieren sie häufig nicht mutig. Nichts zu verlieren zu haben, kann dagegen sehr mutig machen. Es wird ja nicht immer das Zeugnis eines Maximilian Kolbe verlangt, der aus seinem Glauben heraus für einen anderen in den Tod gegangen ist. Aber es beginnt bei kleinen Dingen: Ich kann meine Meinung sagen und auch einer Autoritätsperson ins Gesicht sagen, dass sie Unrecht hat. Was mir maximal passieren kann, ist, dass ich mich blamiere. Aber ich habe zumindest getan, was ich für richtig hielt.

Redaktion

Kann der Glaube den Menschen in der Corona-Krise Mut machen?

Prof. Dr. Christoph Jacobs

Der Glaube stiftet einen tragfähigen Rahmen für die Bewältigung dieser Situation. Aus Perspektive des christlichen Glaubens ist die Welt kein Paradies – und so wird in der Welt auch ein solches Virus existieren. Die Welt hat es hervorgebracht. Der Glaube lehrt den mutigen und standhaften Umgang mit Krisen. Unser Glaube, das ist meine Meinung, gibt uns den Auftrag, dass wir uns entsprechend verhalten, wenn es ein solches Virus gibt. Wir brauchen Mut zur Verantwortung. So müssen wir als Menschheit unsere Intelligenz einsetzen und uns fragen: Wie sorgen wir für Gesundheit angesichts der Risiken? Zum Beispiel dadurch, dass wir andere und uns selbst durch Abstand und Masken schützen. Oder dass wir Medikamente und Impfstoffe zu erfinden versuchen. Vorsicht lebt von Mut, nicht von Angst. Widerstand gegen den „Gruppenzwang zur Normalität“ braucht Mut. Mut braucht auch die Auseinandersetzung mit der Frage, ob wir unser Verhalten nicht noch grundsätzlicher ändern müssen. Eintreten für Werte auf der Basis des Glaubens braucht Mut: z.B. ob wir auf Dauer eine Spaßgesellschaft für reiche Menschen sein wollen oder nicht lieber eine gerechte Gesellschaft. Das heißt, wir müssen jetzt schauen, ob das Leben in unserer Gesellschaft angesichts einer solchen Pandemie nicht endlich wieder menschenfreundlicher und nachhaltiger werden könnte als vorher.

Redaktion

Haben Sie auch eine Mut machende Botschaft für die Kirche, die ja vor vielen Problemen steht?

Prof. Dr. Christoph Jacobs

Zunächst gilt es zu akzeptieren, dass diese Krisensituation da ist und dass es mutige Leute braucht, die nach Lösungen suchen. Depressiv hat mich persönlich die Kirchenkrise aber noch nie gemacht. Was mich sehr geprägt hat, ist ein Besuch in der Kapelle von San Damiano in Assisi, wo der hl. Franziskus die Botschaft von Christus empfing: „Bau meine Kirche wieder auf!“ Das heißt: Die Kirche ist eine Baustelle und kein schönes Haus. Und wenn es jetzt heißt: Es bricht so viel weg, dann ist meine Reaktion: Ja, das wusste ich schon. Also müssen wir wieder anfangen zu bauen, an unterschiedlichen Stellen. Da ist Mutlosigkeit völlig unangebracht, weil das Aufbauen eine grundsätzliche Tätigkeit des Christseins ist. Außerdem: Der Glaube fordert von mir nicht, die Aufmerksamkeit auf die furchterregenden Momente zu richten. Der Glaube erfordert von mir, meine Aufmerksamkeit auf das zu richten, was mich verlockt, meine Ziele zu erreichen. Und dass Gott mit seiner Kirche große Dinge vorhat, davon bin ich überzeugt. Und auch, dass ich daran mitwirken darf.

In der Psychologie unterscheidet man vier Dimensionen von Mut:

  • physischen Mut, den man z.B. braucht, um vom Zehnmeterbrett zu springen.
  • vitalen Mut, der sich als optimistische Einstellung zum Leben äußert, etwa, wenn man einer schweren Erkrankung die eigenen Lebenskräfte entgegenstellt.
  • psychologischen Mut, der sich als Geduld äußert und der Menschen in schwierigen Situationen durchhalten lässt. Die Erwartung lautet: Ich werde die Probleme schon meistern!
  • sozialer oder moralischer Mut; eine Form davon ist Zivilcourage, die man in Situationen braucht, in denen man gegen andere kämpfen muss – auch wenn damit ein Risiko verbunden ist. Bekanntes Beispiel für Zivilcourage ist der Münchner Dominik Brunner, der auf einem Bahnsteig Jugendlichen helfen wollte, die von anderen Jugendlichen angegriffen wurden. Er wurde von den Angreifern so schwer verletzt, dass er wenig später im Krankenhaus starb.

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