Libori ohne das bunte Treiben in der Stadt – das ist auch für den Paderborner Bürgermeister Michael Dreier sehr gewöhnungbedürftig. Im Interview mit Benjamin Krysmann, Pressesprecher des Erzbistums Paderborn, sagt er, dass es für ihn besonderer Moment sei, bei den kirchlichen Feierlichkeiten dabei sein zu dürfen, dass er dies aber nur mit großer Demut tue. Er freue sich, dass die Menschen zumindest in den Paderborner Kirchen sowie über die sozialen Netzwerke die Möglichkeit hätten, die Gottesdienste zu verfolgen und den einmaligen Libori-Tusch zu erleben. Trotz dieser Möglichkeiten: „Libori geht nur real und analog“, so der Paderborner Bürgermeister. Die Begegnung mit den vielen Gästen und den Menschen auf der Straße werde ihm in diesem Jahr sehr fehlen.
VIDEO: „Libori geht nur real und analog“
Der Paderborner Bürgermeister Michael Dreier über ein besonderes Libori-Fest