„Wenn es sie nicht schon gäbe, dann müsste sie spätestens jetzt erfunden werden, gerade in den aktuellen Tagen und Wochen der Corona-Pandemie.“ Das sagt Dompropst Monsignore Joachim Göbel im Hinblick auf das 30-jährige Bestehen der Paderborner Domgilde. Die rund 100 Mitglieder der Gilde bezeichnet der Erste des Paderborner Metropolitankapitels als die „guten Seelen“ im Hohen Dom, die in der Bischofskirche treu einen wertvollen Dienst leisten. Die Paderborner Domgilde wurde auf Anregung von Dompropst Weihbischof Hans Leo Drewes im Jahr 1990 gegründet. Einige Domgildemitglieder berichten exemplarisch von ihren Erfahrungen und Begegnungen im Paderborner Dom.
„Verliebtsein in den Paderborner Dom gehört dazu“
30 Jahre Paderborner Domgilde: Mitglieder geben Einblicke in ihren Dienst / Dompropst Göbel sagt Dank
30 Jahre Paderborner Domgilde: Mitglieder geben Einblicke in ihren Dienst / Dompropst Göbel sagt Dank
Klaus Meilwes gehört zu den Gründern der Domgilde. Am liebsten sitzt er in einer Bank im Westchor und schaut von dort in den Dom. Foto: Thomas Throenle / Erzbistum Paderborn
