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Erzbistum Paderborn
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Verbunden über die Kirchen-App

Pastoralverbund Am Phoenixsee ist digital gut aufgestellt

Es piept oder brummt, der Bildschirm leuchtet und zeigt die Nachricht einer Gruppe an, die zum gemeinsamen Online-Gebet einlädt. Seit August diesen Jahres können die Nutzerinnen und Nutzer von Smartphones Nachrichten aus dem Pastoralverbund Am Phoenixsee per App empfangen.

„Pfarrer Boensmann hat eben seinen ersten Post verschickt“, freut sich Gemeindereferent Sven Laube. Etwas mehr als drei Monate nach dem Start werde die App immer beliebter und das liege auch an der einfachen Bedienbarkeit. Gefördert wird die Entwicklung dieses Angebots aus dem Fonds „Neue Projekte zur Umsetzung des Zukunftsbildes“ des Erzbistums Paderborn.

Das Redaktionsteam mit Gemeindeassistent Sebastian Kettler, Sarah Fitzek als Ehrenamtliche und Sven Laube hat das Projekt Anfang des Jahres auf den Weg gebracht. Inzwischen meldeten sich rund 200 Nutzer an. Sie erhalten nun regelmäßig Nachrichten über Termine und Angebote im Pastoralverbund und können ebenso eigene Informationen einstellen. Für angemeldete Mitglieder ist außerdem der Austausch von Nachrichten in geschlossenen und offenen Gruppen möglich. „Damit ist die App eine gute Plattform und kann die Kommunikation über E-Mail oder WhatsApp ersetzen“, erläutert Sven Laube.

Baustein im Digitalkonzept

Ob Kirchenvorstand, Gemeindeausschüsse oder die Eltern von Kommunionkindern, alle können sich über die App vernetzen. Messdienergruppen bieten hier Online-Gruppenstunden an und anderes mehr. All das erscheint gerade in diesen Zeiten reduzierter persönlicher Kontaktmöglichkeiten sehr hilfreich. „Die App ist ein Baustein in unserem Digitalkonzept“, sagt Sven Laube. Dazu gehöre natürlich auch noch die Internetseite sowie Facebook, Instagram, YouTube und ein Podcast mit Evangelium und Predigt.

Einen gemeinsamen Datenpool gibt es mit der App allerdings nicht, so dass weiterhin alle Kanäle separat gepflegt werden müssen. „Das ist aber auch sinnvoll, weil man besser für jede Plattform einzeln denken sollte“, erklärt Sarah Fitzek. Das sei schon zeitaufwändig, mache aber auch Spaß.

Die App für den Pastoralverbund Am Phoenixsee basiert auf der sogenannten Communi App. Das Angebot des gleichnamigen Würzburger Unternehmens ermöglicht die Konfiguration eigener Apps auf dieser Basis. Die monatlichen Kosten richten sich jeweils nach der Zahl der registrierten Nutzer. Hinzu kommen eine Einrichtungsgebühr und Kosten für die Nutzung des Google Play Store und des App Store von Apple. Dort ist die App unter dem Stichwort „Pastoralverbund am Phoenixsee“ zu finden.

 

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