Was die neuen Corona-Regelungen für die Katholischen Kitas bedeuten
Der Einzelhandel bleibt weiterhin geschlossen, Menschen arbeiten im Homeoffice, Schülerinnen und Schüler lernen von zuhause: Das ist der Lockdown 2.0 hierzulande. Aber wie sieht es mit der Kinderbetreuung aus? Für die gilt in NRW der dringende Appell: Eltern sollen ihre Kinder, wann immer möglich, selber betreuen – grundsätzlich geschlossen haben die Kitas im Gegensatz zu Schulen aber nicht. Es läuft der „eingeschränkte Pandemiebetrieb“.
Anne Jahn, Leiterin des Katholischen Familienzentrums Arche Noah in Hünsborn, sowie Lara Ostermann von der Kompetenzeinheit Kindertageseinrichtungen im Erzbistum Paderborn schildern die Lage in den katholischen Kitas. Die neuen Regelungen durch die Politik sehen sie dabei teilweise kritisch.