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Erzbistum Paderborn
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Sich von Jesus Christus formen lassen

Weihbischof Matthias König weiht drei Männer aus dem Erzbistum Paderborn zu Diakonen

Am Samstag, 24. April 2021, spendete Weihbischof Matthias König drei Männern aus dem Erzbistum Paderborn durch Handauflegung und Gebet in der Paderborner Markt- und Universitätskirche die Diakonenweihe: Die beiden neuen Diakone Mike Hottmann aus Werl und Andreas Todt aus Neheim sind Seminaristen des Erzbischöflichen Priesterseminars Paderborn und möchten Priester werden. Diakon Lambertus Stallein aus Delbrück wird als Ständiger Diakon mit der Seelsorge im Pastoralverbund Delbrück-Hövelhof beauftragt. Erstmals im Erzbistum Paderborn wurde die Diakonenweihe von Priesteramtskandidaten und einem Kandidaten für den Ständigen Diakonat in einem gemeinsamen Gottesdienst gefeiert. Aufgrund der Corona-Pandemie nahmen nur geladene Gäste unmittelbar an der Weiheliturgie teil, der Gottesdienst konnte allerdings via Live-Stream mitgefeiert werden.

Durch Handauflegung und Gebet weihte Weihbischof Matthias König drei Männer zu Diakonen. V.l.n.r.: Diakon Andreas Todt, Diakon Lambertus Stallein, Weihbischof Matthias König, Diakon Mike Hottmann. Foto: Besim Mazhiqi / Erzbistum Paderborn

Das eigene Leben in der Nachfolge Jesu zu führen, setze eine freie Entscheidung des Einzelnen voraus, betonte Weihbischof Matthias König in seiner Predigt. Niemand dürfe zum Dienst für Christus und seine Kirche gezwungen werden. Der persönliche Lebensweg in der Nachfolge Jesu könne nur „in aller Freiheit“ gegangen werden. Es gehe wesentlich um den Willen, sich ganz und gar in Dienst nehmen zu lassen, und um die Hingabe an Christus, die Kirche und die Menschen, stellte Weihbischof Matthias König heraus. Dafür komme es darauf an, „sich von Jesus Christus formen zu lassen“.

Leben in der Nachfolge

Die Leidenschaft, das Evangelium in der Welt „in Wort und Tat“ zu bezeugen und zu verkünden, sei für den Dienst des Diakons zentral, erläuterte Weihbischof König weiter. Das Gebet sei dabei die Grundlage für ein Leben in der Nachfolge Jesu. Weihbischof König ermutigte abschließend die Geistlichen: „Seien Sie gewiss: der Herr selber geht mit. Jesus Christus gibt die Kraft zu einem Leben mit ihm, das sich auf der Grundlage eines freien und entschiedenen ‚Ja‘ zur Sendung aufbauen kann. Bezeugen Sie dies vor den Menschen, zu denen Sie gesandt sind: Nur bei Jesus Christus finden wir Worte des ewigen Lebens. Nur bei Ihm ist Leben in Fülle.“

Bereitschaft und Erwählung – „Hier bin ich!“

Im Gottesdienst wurden die drei Diakonweihekandidaten durch Diakon Florian Reddeker einzeln mit Namen aufgerufen, sie traten jeweils vor Weihbischof Matthias König und erklärten mit den Worten „Hier bin ich!“ ihre Bereitschaft zur Weihe. Dann bat der Regens des Erzbischöflichen Priesterseminars Paderborn, Domkapitular Monsignore Dr. Michael Menke-Peitzmeyer, den Bischof im Namen der Kirche, den Männern die Diakonenweihe zu spenden. Weihbischof König sagte: „Mit dem Beistand unseres Herrn und Gottes Jesus Christus, erwählen wir diese unsere Brüder zu Diakonen“. Die Gottesdienstgemeinschaft antwortete mit „Dank sei Gott, dem Herrn“.

Diakone legen gegenüber dem Bischof das Versprechen der Ehrfurcht und des Gehorsams ab. Hier legt Mike Hottmann seine Hände in die Hände von Weihbischof Matthias König. Foto: Besim Mazhiqi / Erzbistum Paderborn

Weiheversprechen

Nach der Predigt sangen die Weihekandidaten am Beginn der Weiheliturgie im Wechsel mit einer Choralschola den Heilig-Geist-Hymnus „Komm, Heilger Geist, der Leben schafft …“ und riefen damit den Heiligen Geist um seinen Beistand an. Dann wurden die Weihekandidaten von Weihbischof Matthias König nach ihrer Bereitschaft zum diakonalen Dienst und zum Gehorsam gegenüber den Weisungen der Kirche befragt. Jeder Kandidat erklärte seine Bereitschaft, sich zum Diakon weihen zu lassen, in Gemeinschaft mit dem Bischof und den Priestern dem Volk Gottes zu dienen, den Glauben in Wort und Tat zu verkünden, das Stundengebet zu feiern, den Bedürftigen zu helfen und sein Leben in der Nachfolge Jesu Christi zu gestalten. Die beiden Kandidaten, die auf dem Weg zur Priesterweihe sind, versprachen zudem, als Zeichen ihrer Hingabe an Christus, um des Himmelreichs willen dauerhaft ehelos zu leben. Danach traten die drei Weihekandidaten einzeln vor Weihbischof König, knieten sich jeweils vor ihn, legten ihre Hände in seine Hände und versprachen ihrem Bischof und seinen Nachfolgern Ehrfurcht und Gehorsam.

Handauflegung – Weihe – Weihegebet

Anschließend wurden die Heiligen der Kirche um Beistand angerufen und die Weihekandidaten legten sich im Altarraum ausgestreckt auf den Boden. Im Anschluss knieten die Kandidaten im Altarraum, um das Weihesakrament zu empfangen: Durch Auflegen der Hände und sein Gebet spendete Weihbischof König den Kandidaten die Diakonenweihe. Im anschließenden Weihegebet betete der Weihbischof: „Das Evangelium Christi durchdringe ihr Leben. Selbstlose Liebe sei ihnen eigen, unermüdliche Sorge für die Kranken und Armen. Mit Würde und Bescheidenheit sollen sie allen begegnen. In ihrem Wirken sollen Jesu Weisungen aufleuchten, das Beispiel ihres Lebens soll die Gemeinde auf den Weg der Nachfolge führen.“

Stola und Dalmatik – Evangeliar – Friedensgruß

Die neuen Diakone erhielten dann aus den Händen ihrer Heimatpfarrer, Mike Hottmann von Propst Michael Feldmann (Werl), Andreas Todt von Pfarrer Stephan Jung (Neheim) sowie Lambertus Stallein von Dechant Bernd Haase (Delbrück), die Stola, die von ihnen als Zeichen des diakonalen Amtes während der Liturgie getragen wird, sowie das liturgische Gewand des Diakons, die Dalmatik. Schließlich überreichte Weihbischof König jedem einzelnen Diakon symbolisch das Evangelienbuch mit den Worten: „Empfange das Evangelium Christi. Zu seiner Verkündigung bist du bestellt. Was du liest, ergreife im Glauben, was du glaubst, das verkünde, und was du verkündest, erfülle im Leben.“ Als Zeichen der besonderen Verbundenheit und Gemeinschaft tauschte Weihbischof Matthias König mit jedem neugeweihten Diakon den Friedensgruß. Der sonst anschließende Friedensgruß der Konzelebranten sowie aller anwesenden Diakone mit den Neugeweihten als Zeichen der Gemeinschaft im Dienstamt entfiel aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen.

Drei Männer empfingen in der Paderborner Markt- und Universitätskirche durch Weihbischof Matthias König die Diakonenweihe. Vor dem Empfang des Weihesakraments legen sie sich ausgestreckt auf den Boden. Foto: Besim Mazhiqi / Erzbistum Paderborn

An die Weiheliturgie schloss sich die Feier der Eucharistie an. Dabei bereitete Diakon Mike Hottmann den Altar und nahm die Gaben für die Feier der Eucharistie in Empfang. Der feierliche Gottesdienst wurde geleitet von Weihbischof Matthias König. Regens Dr. Michael Menke-Peitzmeyer als Leiter des Erzbischöflichen Priesterseminars Paderborn sowie Pastor Andreas Kreutzmann als Diözesanbeauftragter für die Ständigen Diakone konzelebrierten.

Mitwirkende und Gäste

Musikalisch wurde der Gottesdienst gestaltet durch Marcel Eliasch an der Orgel, Jörg Segtrop an der Trompete, dem Vokalensemble Neheim unter der Leitung von Dekanatskirchenmusiker Hartwig Diehl und Johanna Risse als Solo-Sopran sowie der Choralschola St. Johannes Baptist Delbrück unter der Leitung von Ralf Stallein und Schwester M. Laetitia Eberle als Kantorin.

Universitäts- und Marktkirche

Domkapitular Benedikt Fischer begrüßte als Pfarrer der Markt- und Universitätskirche in Paderborn zu Beginn des Gottesdienstes Weihbischof Matthias König, die Leitung des Erzbischöflichen Priesterseminars Paderborn, die Ausbildungsleiter der Ständigen Diakone, die teilnehmenden Priester und Diakone und insbesondere die Weihekandidaten und deren Eltern und Weggefährten sowie die via Live-Übertragung Mitfeiernden. „Wir freuen uns sehr, dass sich Menschen für den Dienst in der Kirche entscheiden: Sie sind ein wahrer Lichtblick in dieser Zeit.“ Es sei ein „Geschenk für alle“, dass sich Menschen auf den Weg der Nachfolge Jesu begeben.

Dank

Regens Dr. Michael Menke-Peitzmeyer sagte Dank für die Begleitung und Unterstützung der neuen Diakone auf ihrem Weg bis zum Tag ihrer Weihe und bat zugleich um das weitere Gebet der Gläubigen für deren Weg in die Zukunft. Das Signal, „dass es auch weiterhin Menschen in unserer Kirche braucht, die im Auftrag des Herrn als Diakone zum Segen für viele Menschen unterwegs sind“, sei wichtig. Pastor Andreas Kreutzmann überbrauchte als Diözesanbeauftragter die Glück- und Segenswünsche insbesondere der 185 Ständigen Diakone im Erzbistum Paderborn. Er wünschte den neuen Diakonen, dass es ihnen in ihrem Dienst immer wieder gelingen möge, „Schätze zu heben, Gutes zu entdecken und mit Freude zu feiern“. Der Diözesanbeauftragte für die Ständigen Diakone erinnerte so zugleich an das Leitwort des aktuellen Jubiläums „50 Jahre Ständiger Diakonat im Erzbistum Paderborn“, das am 16. Oktober 2021 mit einem Pontifikalamt mit Erzbischof Hans-Josef Becker im Paderborner Dom gefeiert wird.

Der traditionelle Empfang, der sonst nach der Weiheliturgie und Messfeier für die neuen Diakone und deren Gäste im Erzbischöflichen Priesterseminar Paderborn stattfindet, entfiel aufgrund der Corona-Pandemie. Ebenso der Vespergottesdienst mit den Gästen der neuen Diakone in der Kirche des Erzbischöflichen Theologenkonvikts Collegium Leoninum.

Hintergrund: Vita der drei neuen Diakone

Diakon Mike Hottmann aus der Propstei St. Walburga in Werl wurde 1990 geboren. Nach dem Realschulabschluss absolvierte er eine Ausbildung zum Hotelfachmann. Danach besuchte er von 2009 bis 2012 das Clementinum Paderborn und das Westfalenkolleg Paderborn, das er mit der Allgemeinen Hochschulreife abschloss. 2012 trat Hottmann in die Zisterzienserabtei Stift Heiligenkreuz in Österreich ein. Dort nahm Hottmann das Studium der Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz auf. Nach seinem Austritt aus dem Kloster im Sommer 2015 wechselte er ins Erzbischöfliche Priesterseminar Paderborn und studierte an der Theologischen Fakultät Paderborn. Das Studium schloss er mit dem Magister Theologiae ab. Hottmann absolvierte sein Schul- und Gemeindepraktikum im Pastoralen Raum Pfarrei St. Ewaldi Dortmund, wo er auch als Diakon eingesetzt sein wird.

Diakon Andreas Todt aus der Pfarrei St. Johannes Baptist in Neheim und Voßwinkel wurde 1986 in Wickede- Wimbern geboren. Nach dem Abitur am Berufskolleg Bergkloster Bestwig studierte er fünf Semester Klassische Philologie an der Universität Köln und dann an der Ruhr-Universität Bochum Katholische Theologie. Sein Studium schloss Todt 2019 mit dem Magister Theologiae ab. Im Oktober 2019 wurde er in das Erzbischöfliche Priesterseminar Paderborn aufgenommen und leistete ein einjähriges Praktikum im Pastoralen Raum An Egge und Lippe. Andreas Todt absolvierte sein Schul- und Gemeindepraktikum im Pastoralverbund Bielefeld Mitte-Nord-West, wo er auch als Diakon tätig wird.

Diakon Lambertus Stallein aus der Pfarrei St. Johannes Baptist in Delbrück wurde 1965 in Langenberg geboren. Stallein ist seit 1990 verheiratet und hat zwei Kinder. Nach der Fachoberschulreife absolvierte er eine Berufsausbildung zum Kfz-Mechaniker und Kfz-Elektriker. Nach einem Studium zum Staatlich geprüften Techniker in der Fachrichtung Maschinentechnik, Schwerpunkt Entwicklungstechnik in Dortmund nahm Lambertus Stallein 1991 eine berufliche Tätigkeit in einem Unternehmen der Automobilzulieferindustrie auf. Er ist Leiter einer Laborabteilung im internationalen Netzwerk der Entwicklungslabore im Unternehmensbereich Technology and Innovation. Stallein ist in seiner Kirchengemeinde als Kommunionhelfer, Lektor und Mitarbeiter in der Sakramentenpastoral engagiert. Zudem setzt er sich in der hospizdienstlichen und seelsorglichen Begleitung von Schwerstkranken und Sterbenden sowie deren Angehörigen ein. Stallein wird nebenberuflich im Pastoralverbund Delbrück-Hövelhof als Diakon wirken.

Freude im Erzbistum Paderborn über drei neue Diakone: (v.l.n.r.) Spiritual Christian Städter, Diakon Andreas Todt, Pastor Andreas Kreutzmann, Diakon Lambertus Stallein, Weihbischof Matthias König, Regens Dr. Michael Menke-Peitzmeyer, Diakon Mike Hottmann, Subregens Matthias Klauke. Foto: Besim Mazhiqi / Erzbistum Paderborn.

Stichwort: Diakon

Das Wort Diakon leitet sich vom griechischen Wort diakonos ab und bedeutet „Diener“ beziehungsweise „Helfer“. Ein Diakon ist gesandt zur besonderen Nachfolge Christi. Innerhalb der Kirche bekleidet er ein geistliches Amt, den Diakonat. Seine Aufgaben umfassen die Bereiche Gottesdienst (leiturgia – Liturgie), Verkündigung (martyria – Zeugnis) und „Dienst am Nächsten“ (diakonia – Diakonie / Caritas), also alle drei Grundvollzüge der Kirche. Für einen Diakon ist der „Dienst am Nächsten“ wesentlich, er ist insbesondere dazu aufgerufen, zu den Armen und Kranken, den „Menschen am Rande“ zu gehen. Die von einem Bischof gespendete sakramentale Weihe zum Diakon ist eine Stufe des dreigliedrigen Weihesakraments (Diakon – Priester – Bischof), dadurch ist der Diakon in die Gemeinschaft der Geistlichen, den Klerus, eingegliedert.

Diakone assistieren dem Priester bei der Feier der Eucharistie, verkünden dabei das Evangelium und dürfen predigen. Sie können das Sakrament der Taufe spenden, bei der kirchlichen Eheschließung assistieren, Beerdigungen leiten, Wortgottesdienste feiern und die Kommunion spenden. Die Feier der Eucharistie ist den Priestern vorbehalten, ebenso wie die Spendung des Sakramentes der Krankensalbung und des Bußsakramentes.

Verheiratete Männer, die 35 Jahre und älter sind, können nach einer entsprechenden Ausbildung und mit Zustimmung ihrer Ehefrau zum Diakon geweiht werden, um als Ständiger Diakon eingesetzt zu werden. Ständige Diakone üben in der Regel zusätzlich zum Seelsorgedienst einen zivilen Beruf aus. Wer ein Zölibatsversprechen ablegt, kann die Diakonenweihe bereits mit 25 Jahren empfangen. Auch Priesteramtskandidaten werden zunächst zum Diakon und dann zum Priester geweiht.

Bei von einem Diakon geleiteten Gottesdiensten trägt der Diakon als Amtszeichen die Diakonenstola über dem Chorgewand oder der Albe. Die liturgische Kleidung des Diakons bei der Assistenz in der Eucharistiefeier ist die Dalmatik, die wie das priesterliche Messgewand über Albe und Stola getragen wird.

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