Das Erzbistum Paderborn leistet Nothilfe für Menschen in Honduras, die durch schwere Hurrikans im letzten Jahr ihre Existenzgrundlage verloren haben: Erzbischof Hans-Josef Becker stellt 50.000 Euro aus den Mitteln des Katastrophenfonds zur Verfügung. Neben dem Bedarf an Medikamenten, Hygieneprodukten, Lebensmitteln sollen Aufbauarbeiten finanziert werden. Die finanzielle Unterstützung aus dem Erzbistum geht über den Diözesanverband des Kolpingwerks in das Land in Mittelamerika, um dort die Kolpingarbeit zu sichern.
Aus seinem Katastrophenfonds leistet das Erzbistum Paderborn immer wieder unbürokratisch Hilfe. Die Gelder fließen in der Regel entweder direkt an katholische Bistümer der betroffenen Gebiete, deren Arbeit von den Menschen vor Ort besonders gebraucht wird, oder an katholische Verbände sowie an Hilfsorganisationen wie die Caritas.