Morgenandachten von Claudius Rosenthal

Diakon Claudius Rosenthal spricht im WDR die Morgenandachten

Foto: privat

Diakon Claudius Rosenthal
aus Altenwenden spricht im WDR die Morgenandachten,
10. – 15. Mai 2021

Besuch beim Meister

Foto: Gyuszko-Photo / Shutterstock.com

Wie dieser eine Uhrmacher einfach so zum Hoffnungsträger wurde – weil er genau erkannte, welcher Wert in einem alten und kaputten Kasten steckte und sich liebevoll seiner annahm.

Kettfaden

Foto: David Whitemyer / Shutterstock.com

Ein Besuch in einer alten Tuchfabrik zeigt, was einem Stoff seine Stabilität gibt. Analogien zum echten Leben sind möglich:

Stoff in ihren Händen

Foto: Strakovskaya / Shutterstock.com

A propos Tuch: Claudius Rosenthal stellt sich Gott immer wieder auch als Quiltmeisterin vor. Warum, das erzählt er hier:

Klare Sprache

Das Hören sei der „erste unerlässliche Bestandteil des Dialogs“.

Warum gerade Martin Luther dem Katholiken Claudius Rosenthal ein wichtiges Vorbild ist:

Was soll ich tun?

Foto: Elizaveta Galitckaia / Shutterstock.com

Was ist wichtiger – dass ich weiß, wohin ich will? Oder dass ich weiß, was ich tun soll? Claudius Rosenthal hat einen Kollegen, der die Antwort scheinbar wie selbstverständlich lebt.

Einen einschenken

Foto: olgakimphoto / Shutterstock.com

Stellen Sie sich vor: Sie haben sich mit einem Freund hingesetzt, um gemeinsam einen Schluck Wein zu genießen. Der Kellner kommt und spricht Sie freundlich an. Sie möchten grad Ihre Bestellung aufgeben, da geht der Kellner einfach zum nächsten Tisch. Was ist passiert?

Weitere Einträge

Unser Glaube Vertrauen. Neugierde. Hoffnung.

Was Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz aus seinen ersten Wochen im Amt lernt

Porträt Schäfer Andreas Eisenbarth mit seinen Lämmern

Schäfer Andreas Eisenbarth (Schäferei Bethel) und seine Lämmer

Unser Glaube „Schafe hüten macht nicht reich, aber sehr zufrieden“

Nicht nur seinen Tagesablauf richtet Schäfer Andreas Eisenbarth an seinen Schafen aus, auch den Jahresrhythmus geben sie vor. Und dabei ist Ostern für die Tiere und ihn eine ganz besondere Zeit

"Ich finde, dass Toleranz bedeutet, dass man einen anderen Menschen so akzeptiert, wie er ist. Er kann eine andere Meinung haben oder anders aussehen. Alle Menschen sind gleich viel wert. Das heißt für mich Toleranz." Mats, 9 Jahre

Unser Glaube Nie wieder ist jetzt

Die Grundschule Dinschede in Arnsberg-Oeventrop, eine städtische katholische Bekenntnisgrundschule, hat ein beeindruckendes Toleranzprojekt auf die Beine gestellt – politische Bildung in der vierten Klasse funktioniert!