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Erzbistum Paderborn
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Fokus auf nachhaltiger Entwicklung

Erzbistum Paderborn veröffentlicht Finanzbericht 2018

Präsentierten den Finanzbericht 2018 des Erzbistums Paderborn (v.l.): Dirk Wummel und Generalvikar Alfons Hardt.
Foto: pdp/Thomas Throenle

Das Erzbistum Paderborn hat seinen Finanzbericht für das Jahr 2018 vorgestellt: Auch im Berichtsjahr 2018 hat die Erzdiözese ein stabiles Ergebnis erzielt. Schwerpunktthema des diesjährigen Finanzberichtes ist der Bereich Erziehung und Bildung. Unter dem Titel „Im Glauben wachsen“ stellt der Bericht Angebote und Leistungen der katholischen Kindertageseinrichtungen im Erzbistum Paderborn dar. Jeder der mehr als 29.000 Kita-Plätze wird jährlich mit rund 1.200 Euro aus Kirchensteuermitteln bezuschusst. Die Kindertagesstätten machen hinter den Kirchengemeinden den zweitgrößten Finanzierungsanteil im Haushalt des Erzbistums aus.

Die Aufwendungen des Erzbistums betrugen 2018 rund 533 Mio. Euro und stiegen mit 5,7 Prozent deutlich stärker als die Erträge, die lediglich um 2,1 Prozent auf 585 Mio. Euro zunahmen. Auf der Ertragsseite war erneut ein Anstieg der Kirchensteuererträge zu verzeichnen. Sie nahmen um 5,3 Prozent auf 432 Mio. Euro zu. Zugleich gingen aber die Einnahmen aus Zuschüssen und sonstigen Erträgen zurück. Insgesamt verzeichnete das Erzbistum Paderborn einen Jahresüberschuss von 51,5 Mio. Euro. Das sind fast 25 Prozent weniger als im Vorjahr. Der nach Dotierung der Bau- und Pensionsrücklagen verbleibende Bilanzgewinn von 15 Mio. Euro wird an Kirchengemeinden, die Caritas und Kindertagesstätten ausgeschüttet.

 

 

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