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Erzbistum Paderborn
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© Jelena Zelen / Shutterstock.com

„Auszeichnung ist kein Grund zum Ausruhen“

Erzbischöfliches Generalvikariat erneut als „Familienfreundliches Unternehmen“ im Kreis Paderborn ausgezeichnet

Das Erzbischöfliche Generalvikariat Paderborn wurde jetzt mit 73 weiteren Unternehmen und Institutionen aus dem Kreis Paderborn von Landrat Christoph Rüther als „Familienfreundliches Unternehmen“ ausgezeichnet. Nach 2019 erhält die Verwaltungsbehörde des Erzbistums Paderborn damit zum zweiten Mal dieses Siegel. Bereits seit 2008 stellt sich das Generalvikariat regelmäßig der Zertifizierung durch das audit berufundfamilie – mit dem Ziel, seine Familienfreundlichkeit kontinuierlich zu verbessern. Als nächste Themen stehen dabei unter anderem flexible Arbeitszeitmodelle und die Frauenförderung im Bereich der Führungspositionen auf der Agenda.

„Es macht uns stolz, dass unser Angebot zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie nicht nur von unseren Mitarbeitenden geschätzt, sondern auch von externer Seite ausgezeichnet wird“, erklärt Lisa Kaißer vom Team Personalgewinnung im Generalvikariat. Die Auszeichnung durch den Kreis Paderborn zeige, „dass wir uns auch in der Region nicht vor anderen Unternehmen verstecken müssen.“

 

Angebote keine Selbstverständlichkeit

Seit 2020 sind in der Broschüre „Ein Erzbistum. Viele Benefits“ die Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie kompakt zusammengefasst. Viele dieser Angebote würden mittlerweile von den Mitarbeitenden als selbstverständlich empfunden, so Kaißer. Das Feedback der Jury zeige aber, „dass die Angebote eben nicht selbstverständlich sind, sondern wir uns dadurch von anderen Arbeitgebern abheben“. Das Thema Beruf und Familie wird im Erzbischöflichen Generalvikariat nicht nur in verschiedenen Führungskräfte-Seminaren behandelt, sondern hat auch einen festen Platz im jährlichen Mitarbeitergespräch.

 

„Wir sind sehr zufrieden mit dem, was wir schon erreicht haben. Das ist aber kein Grund, sich darauf auszuruhen“, macht Lisa Kaißer deutlich. Die Gesellschaft und die Anforderungen würden sich stetig weiterentwickeln. „Da dürfen wir Trends und Bedürfnisse nicht ignorieren. Wir arbeiten weiter strategisch daran, unsere Angebote kontinuierlich auszubauen und zu optimieren.“

Ein Beitrag von:
Team Presse

Maria Aßhauer

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