Themenspecial “Frühlingserwachen” im März
Die Osterglocken, die vielerorts im Erzbistum aus dem Boden sprießen, läuten mit ihrer gelben Farbenpracht den Frühling ein. Auch wenn in den Höhen des Sauerlandes noch mit Schneeeinbrüchen zu rechnen ist, der Frühling ist auf dem Vormarsch. Die zurückkehrenden Kraniche sind Boten dieses Frühlings.
„Frühlingserwachen“ ist das Wort, das diese Zeit am besten beschreibt. Die Tage werden heller und die Menschen spürbar aktiver. Der Frühling ist aber auch die Zeit, in der die katholische Kirche die Fastenzeit begeht und Ostern als Fest der Auferstehung feiert.
Mit dem Aschermittwoch hat die Fastenzeit begonnen. Eine Zeit, in der durch Besinnung und Gebet, Verzicht und neue Sorge füreinander der Glauben an Jesus Christus wieder mehr Raum im Leben gewinnen kann. Gemeinden, Einrichtungen und Verbände sind kreativ, wenn es um die Gestaltung der 40 Tage geht: Es gibt spirituelle Angebote, Fastenaktionen oder neuerdings auch Verzicht auf WhatsApp, Instagram und co.
An Ostern feiern Christen dann die Auferstehung Jesu und seinen Sieg über den Tod. Christen wie Nicht-Christen verbinden mit Ostern die Freude auf den Frühling, auf Licht und Wärme, auf Aufbruchsstimmung.
Die Redaktion hat dieses Gefühl „Frühlingserwachen“ angesteckt und neugierig auf Aufbrüche gemacht. Was wächst gerade neu? Was blüht auf oder erwacht? Wo schöpfen wir Hoffnung und neue Kraft? Im Themenspecial „Frühlingserwachen“ im März geht es um geistliches Wachstum des Einzelnen und um Aufbrüche im Erzbistum.
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